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2007/2008
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8. - 11. Mai 2007

Banjul - die Piloten kommen an Bord

Er hinterlässt keinen souveränen Eindruck

Dieser Lastwagen wird mit Manneskraft gestartet, der Anlasser funktioniert wohl nicht mehr

Der Eigentümer dieses Rosthaufens ist ganz stolz auf sein Vehikel, dessen geknickter Rahmen mit einem Holzbalken verstärkt worden ist. Er fragt Marcel sogar ob wir auch so gute Fahrzeuge hätten...

Wir haben das Gefühl, dies sei ein belgischer Tanker, der seine Tanks spüle und sind entsetzt, dass es so etwas überhaupt gibt. Zwei Wochen später erfahren wir per Zufall, was das wirklich ist: Es handelt sich um ein Schiff das im Hafenbereich Schlamm aufnimmt, welcher sich dann im Schiffsbug ablagert. Das Wasser wird an den Seiten ausgespült. Also kein illegaler Vorgang, sondern eine Notwendigkeit, damit der Hafen schiffbar bleibt

In den afrikanischen Häfen flanieren auffällig schön gekleidete Frauen. Einige davon arbeiten mit den korrupten Beamten zusammen und begleiten Polizei-, Zoll- und Hafenbehörden aufs Schiff

Den einheimischen Fahrern werden nummerierte Gilets abgegeben, damit besser kontrolliert werden kann, ob sich nicht einer von ihnen im Schiff versteckt und als blinder Passagier mit nach Südamerika reisen will

5 schwarze Männer sitzen im Schatten unter der Brücke

Worüber diese Dame verhandelt bleibt uns verborgen

Endlich ist es so weit. Die Fahrer dürfen aufs Schiff um die Autos herauszufahren

Reistransport - fertig angebunden wird später

Nachdem der Sonnenschirm abgebaut ist, können wir etwas näher hinschauen - Zigaretten, Zündhölzer, Süssigkeiten, Uhren??? - es wird getauscht und gehandelt

Es ist Feierabend. Elegant gekleidete Damen verlassen diesen Laden und hinterher wird richtig eindrücklich zugesperrt

Freetown

Sie fühlen sich offensichtlich wohl auf diesem Beleuchtungsmast im Hafen von Freetown

Sie werden das Schiff bestimmt mit vollen Händen verlassen. In den afrikanischen Ländern ist die Korruption enorm und unser Kapitän ist auf harte Verhandlungen vorbereitet. Ohne Zigaretten, Alkohol und andere Kleinigkeiten geht hier gar nichts

Dreiste Diebe beim Zuckerklau. Sie lassen sich nicht stören, bis dann der Container nach einiger Zeit von seinem Platz weggenommen und in die Höhe verschoben wird

Dieses alte Gemäuer, wunderschön am Hafen gelegen, war seinerzeit die erste Schule von Freetown

Warten auf die Piloten, wo stecken sie wohl?

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