Arica - Die Strassen sind sauber und der Privatverkehr überwiegt wieder
Die Kirche von Putre mit dem 5439 Meter hohen schneebedeckten Larancagua im Hintergrund
Einheimisches Handwerk
Das Vizcacha ist etwa so gross wie ein Kaninchen und besitzt einen langen buschigen Schwanz
Kleine Vicuña-Herde
Vicuñas lassen sich nicht domestizieren. Sie können in grossen Höhen leben und besitzen ein ganz feines hellbraunes Fell. Pro Tier dürfen jährlich höchstens 500 Gramm geschoren werden. Dies ist auch der Grund, dass die Viciña-Wolle sehr teuer und schwer erhältlich ist
Die Lamas hingegen werden normalerweise als grössere Herde gehalten und besitzen ein dichtes Fell. Man findet sie zudem in den Farben Weiss, Braun und sogar Schwarz
Vulkan Parinacota und Lago Chungará
Der Vulkan Parinacota ist nicht nur bildlich grösser als unser Matterhorn, denn wir selbst befinden uns bereits auf 4600 Meter über Meer
Lago Chungará mit Schneebergen im Norden und Osten
Auf 4500 Meter Höhe gibt es mehr Vegetation als auf 3000 - Lebensgrundlage für viele Vogelarten und Vicuñas. Im Hintergrund die Payachatas, die beiden über 6000 Meter hohen Zwillings-Vulkane Pomerape und Parinacota
Das Andendörfchen Guaillatire mit einem Vulkan in der Ferne. Was aussieht wie Dunst kommt aus dem dampfenden Schlund des Giganten
Salar de Surire - Wir wundern uns, dass hier zwar Salz abgebaut, aber nicht fotografiert werden darf
Das Wasser in den Quellen von Polloquere ist mit 66°C so heiss, dass wir uns nur in einen der Abflüsse setzen können. Die beiden Versuche, uns mit dem Selbstauslöser der Kamera gemeinsam zu fotografieren sind leider fehlgeschlagen
Flamingos von weitem sehen wir eine rosa Färbung. Die Tiere selbst sind erst beim näher kommen erkennbar
Einsame Strecke der bolivianischen Grenze entlang durch den Lauca-Nationalpark Richtung Süden
Auf 4'500 Meter Höhe herrscht oft ein raues Klima. Die knorrigen Bäume halten Wind und Wetter stand
Nationalpark Volcán Isluga
Kirche von Isluga - sie hat das Erdbeben vom 13. Juni 2005 unbeschadet überstanden
Ziemlich steil - da sollte man schon einen kleineren Gang einlegen
Ziemlich breit - da muss der Gegenverkehr aus dem Weg. Diese Kippermulde ist Teil eines riesigen Minenfahrzeugs
Der von Eiffel entworfene Uhrturm in Iquique bildet das Zentrum der Plaza Prat
Antiquitäten
Es ist rot aber keineswegs langweilig - junge Artisten unterhalten die wartenden Autofahrer und ihre Kolleginnen sammeln Spenden für einen guten Zweck
Dieser Gaukler sammelt für sich
Sol (Sonne), so heisst das dunkelbraune Lama. Wir müssen uns von der eitlen Dame zur Begrüssung auf dem Campingplatz in Calama die Hand beschnüffeln lassen
Alte, riesige Maschine in der Kupfermine von Chuquicamata
Nutzlast 330 - 360 Tonnen
Als Grössenvergleich sieht man hier den weissen Pickup
Die Staubentwicklung in der Mine ist so enorm, dass kaum ein klares Foto entsteht
Wunderbare Plaza im verlassenen Ort. Die fast 30000 Einwohner von Chuquicamata sind in den Jahren 2005 und 2006 nach Calama umgesiedelt worden. Ab dem 1. Januar 2008 soll der Ort offiziell nicht mehr existieren
Ausblick hinunter ins Valle de la Luna von unserem Übernachtungsplatz vor San Pedro de Atacama
Kirche von San Pedro de Atacama
Aldea de Tulor - Überreste eines Dorfes aus den Jahren 800 vor Christus bis 500 nach Christus
So etwa könnten die Häuser ausgesehen haben
Siehe nächstes Bild!
Hier zu schwimmen dürfte ja wahrscheinlich auch ein bisschen schwierig werden...
Die Flamingos beim Futter suchen zu beobachten ist lustig. Sie scharren mit ihren Krauen den Boden auf und picken dann mit ihren Schnäbeln die kleinen Krabben heraus
Er ist nicht nur mit Fressen beschäftigt. Zwischendurch reinigt er ganz gründlich sein Gefieder
Laguna und Vulkan Miscanti
Zorro Culpeo - der Fuchs kommt geradewegs auf uns zu ...
... und ist enttäuscht, um unser Fahrzeug herum keine Essensreste zu finden
Laguna und Vulkan Miñique
Die Tagua Cornuda ist eine seltene Entenart, die in der Laguna Miñique ideale Lebensbedingungen vorfindet
Laguna Aguas Calientes
Laguna Tuyajto - Was wir auf unserem zu hohen Übernachtungsplatz vom Schlafzimmerfenster aus erblicken ist idyllisch. Doch nur wer wirklich gut akklimatisiert ist sollte versuchen auf ca. 4000 müM zu schlafen, denn mit der Höhenkrankheit ist nicht zu spassen
Der Zöllner liegt noch im Bett als wir beim chilenischen Grenzposten ca. 20 km vor dem Paso de Sico ankommen