Blick vom Camping LHirondelle in Tigre auf den Río Lujan...
... wo oft Holztransport-Schiffe vorbeikommen bei denen man meint sie würden demnächst untergehen
Die breiteste Strasse der südlichen Hämisphäre Avenida 9 de Julio, Buenos Aires
Das rosa Parlamentshaus an der Plaza 25 de Mayo
Sie konzentriert sich auf ihr farbiges Kunstwerk
Caminito, La Boca - Früher haben die armen Einwanderer die Häuser mit Resten von Schiffsfarbe bemalt. Heute ist es in diesem Teil von Buenos Aires Tradition, die Gebäude farbig anzumalen
Museum gegenüber des Fussballstadions Boca Juniors in den Farben des Vereins
Puerto Madero, der frühere Hafen von Buenos Aires, eignet sich ausgezeichnet zum flanieren
Die Puente de la mujer (Frauenbrücke) im reichen Stadtteil Puerto Madero
Die Architekten der Geschäftshäuser und Hotels lassen ihren Fantasien freien Lauf
Margrit hat einen feinen Geburtstagskuchen gebacken
Unfall bei Regenwetter - der Tanklastwagen (auf dem Bild nicht sichtbar) steht im Graben
Mar del Plata
Seelöwe im Hafenbecken Puerto Plata
Wer ist wohl stärker? Der Seelöwe lässt sich jedenfalls nicht gross beeindrucken
Als Peter näher kommen will faucht ihn dieses Männchen böse an
Es ist Samstag und die Fischerboote liegen im Hafen
Im Aquarium von Mar del Plata wird den Besuchern einiges geboten: Dieser Seehund ist zu wenig frech und schaut beim Füttern durch die Zuschauer in die Röhre
Die Seelöwen sind sehr gelehrige Tiere und scheinen am Spiel mit ihren Dompteuren grossen Spass zu haben
Irma und José haben uns zum üppigen Asado eingeladen - 7 kg Fleisch liegen auf dem Grill
Formel 1 Rennwagen von Juan Manuel Fangio, dem 5fachen F1-Weltmeister aus Balcarce, Argentinien. J.M. Fangio wurde 1951 im Alter von 40 Jahren erstmals Weltmeister mit Alfa Romeo. In den Jahren 1954 und 1955 gewann er die F1-WM auf Mecedes-Benz, 1956 mit Lancia Ferrari und 1957 mit Maserati
Flecha de Plata - Silberpfeil von Mercedes-Benz
Wir übernachten bei der Sociedad Rural de Balcarce, wo Rinder zur Aufzucht oder zum Schlachten gekauft und versteigert werden
Die Papageien-Kolonie in El Cóndor umfasst 35'000 Exemplare diese zwei beobachten genau, was wir hier wollen
Die farbigen Vögel zu fotografieren ist unheimlich schwierig, denn sie flattern unberechenbar und schnell durch die Gegend
Edi fotografiert uns im Sonnenuntergang
Punta Pardelas auf der Halbinsel Valdés - Hier warten wir gespannt auf Wale
Schweizer-Deutsche Tafel und warum alle so verschmitzt lachen? Antwort siehe nächstes Foto!
Dieser Wal schwimmt gemächlich mit seinem Jungen
Wir sind hier um die Meeresriesen näher kennen zu lernen und natürlich ein paar aufregende Fotos zu schiessen
Die Wale stehen manchmal bis zu 10 Minuten Kopf um über die Schwanzflosse ihre Körpertemperatur zu regulieren
Die Breite der Schwanzflosse beträgt über 5 Meter und es kommt ab und zu vor, dass einer damit wie verrückt aufs Wasser schlägt
Als die Wale zu springen beginnen vergessen wir alles was vorher eben noch topwichtig war
So beginnt also unser Abenteuer auf der Halbinsel Valdés. Von nun an bestimmen die Wale unseren Tagesablauf...
... und wenn diese einmal eine Ruhepause einlegen bieten sich die laut krähenden Austernpicker als dankbares Fotosujet an
Die Südkaper-Wale gehören zur Gattung der Bartenwale, welche sich von Plankton und Krill ernähren
Meine bisher beste Aufnahme
Der Kopf des Wals nimmt ein Viertel, manchmal sogar bis die Hälfte des ganzen Körpers ein kein Wunder hatten wir anfänglich mit den Proportionen einige Probleme
Edi sorgt mit seinem neuen Freund Wal-ter für Aufsehen. Beide sind sehr neugierig und beobachten einander äusserst genau
Der Koloss kommt Edi manchmal so nah, dass dieser sich von ihm abstossen muss
Die Tiere unterscheiden sich durch die individuellen Schwielen, welche von kleinen Krustentieren bewohnt werden
Dieser Krebs ist gut getarnt und er versteckt sich unter Algen, Seegras oder Steinen
An der Punta Valdés umfasst die Pinguin-Kolonie lediglich etwa 50 Tiere
Dieser hier stellt sich gern in Pose und wartet nur darauf, dass ihm ein Tourist zu nahe kommt. Dann wird er nämlich ganz energisch und weist ihn lautstark zurecht
Der schlaue Dieb macht sich auf um von seinem Nachbarn Nistmaterial zu klauen
und watschelt mit vollem Schnabel wieder bergauf
Dieser verspielte Kerl kann nicht aufhören sich im Wasser zu tummeln und die Wellen abzureiten
Die Seeelefanten-Bullen erkennt man am Rüssel. Sie sind oft ziemlich aggressiv und richten einander übel her
Sie wissen jedoch, wann genug ist und bekämpfen sich nicht auf den Tod
Dank Salzwasser verheilen die teilweise schweren Wunden schnell
An der Ost- und Südküste der Halbinsel Valdés hat es tausende von Seelöwen und Seeelefanten. Die einzigen Feinde kleinerer Seelöwen sind hier die räuberischen Orcas, welche wir zwar weit draussen sehen, aber nicht fotografieren können
Die Seeelefanten-Bullen wiegen etwa 4 Tonnen und leben in einem Harem mit bis zu 130 Weibchen
Der Bulle robbt von einem gleich zum andern um es zu begatten und das bis zu 16 Mal am Tag
Auf der Halbinsel Valdés gibt es auch einige Salzseen. Um den kleinen Salar im Süden zu erreichen gehen wir durch feuchtes Gebiet und klettern über Zäune
Grössenvergleich - Das Touristenboot und der etwa 13 - 16 Meter lange Wal
Die springenden Wale faszinieren uns ausserordentlich. Hören wir von weitem einen lauten Knall ist wieder einer eingetaucht. Weil sie normalerweise etwa vier Mal hintereinander springen bleibt uns gerade genügend Zeit um die Kameras in Position zu bringen
So inaktiv und nah sind sie halt doch auch eindrücklich
Möwen picken den Walen tiefe Löcher in die Fettschicht. Meeresbiologen befürchten, diese Verletzungen könnten ein Grund für die hohe Sterberate bei Jungtieren sein
Spielstunde am Nachmittag - Der Wal schwimmt auf dem Rücken
Schon beinahe die ultimative Schwanzflosse - fotografiert von Margrit
Sonnenuntergang in Punta Pardelas um 20.04 Uhr