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Freunde

Freunde

Salta - Buenos Aires

1. - 25. September 2007

01.09.2007 - Salta, Camping Municipal
Nach der langen staubigen Strecke über den Paso de Sico reinigen wir zuerst einmal unser Fahrzeug gründlich und sind ehrlich überrascht, dass in den Dichtungen nicht mehr Staub sitzt. Bis am Abend ist alles glänzend sauber (fast…).

Die Temperatur ist so angenehm, dass wir bis nach neun Uhr draussen sitzen und diskutieren können. Mit Diane und Dominic aus Kanada, Coen und Karin-Marijke aus Holland sowie Darren und seiner Frau aus Australien bilden wir eine spannende internationale Runde. Das junge Franzosen-Pärchen William und Florence ist mit den letzten Vorbereitungen für die morgige Abreise beschäftigt.

02.09.2007
Am Abend findet von der nahen Kirche eine Prozession statt. Über Lautsprecher werden Predigten, Gebete und Gesang übertragen während die Gläubigen die lange Strasse hinunter und eine Stunde später wieder hinauf marschieren.

03.09.2007
In der heissen Mittagssonne gehen wir zu Fuss in die Stadt. Nach der Abzweigung sind es zirka 15 Blocks bis ins Zentrum. Wir benötigen etwa 45 Minuten bis zur Touristen-Information, wo wir von einem kompetenten Mitarbeiter ausgezeichnete Auskünfte über die Stadt selbst und deren Umgebung erhalten.

Rund um die Plaza 9 de Julio sind vier Museen in schönen älteren Gebäuden angesiedelt. Neben anderen Sehenswürdigkeiten dominiert die Kathedrale den einladenden Platz.

Erst heute merken wir, dass wir an der Grenze die Uhr um eine Stunde hätten vorstellen sollen. Kein Wunder, haben die anderen Camper unsere gestrige Auskunft, wir würden immer früh aufstehen, mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen haben. Die Zeitdifferenz Argentinien/Schweiz beträgt also 5 Stunden. Wenn wir um 07.00 Uhr aufstehen gibt es in der Schweiz bereits Mittagessen (12.00 Uhr).

Peter kündigt an, ein Grillfeuer zu entfachen, doch erst als Coen und Dominic trockenes Holz anschaffen kommt dieses langsam auf Touren. Das Fleisch schmeckt lecker und die Schoggibananen, die wir in die letzte Glut legen, erinnern an zuhause.

04.09.2007
Es ist nicht nur warm sondern richtig heiss. Tagsüber ca. 30°C und in der Nacht um die 20°C. Wir geniessen die lauen Abende und sitzen gemütlich draussen.

07.09.2007 - Tilcara, Hostal Jatunmaya
Über die Ruta 9 fahren wir mit dem Motorrad durch die Schlucht nach Jujuy. Diese Provinz liegt im Norden Argentiniens und bildet die Grenze zu Boliven. Das Städtchen Humahuaca, nördlichster Punkt unseres Ausflugs, ist hübsch und sehr turistisch. Wir können kaum vom Motorrad steigen als uns zwei Buben für Geld etwas vorsingen wollen. Offenbar sind sie heute nicht sehr erfolgreich, denn wir hören von nirgendwo eine Kostprobe.

Nachdem wir bisher in Restaurants immer eine gute Wahl getroffen haben versuchen wir heute eine Argentinische Parillada, das ist eine typisch einheimische Grillade. Die Schweine- und Rindfleisch-Stückchen sind exzellent, bei der Blutwurst beginnen wir bereits ein wenig die Nase zu rümpfen und als ganz zuletzt noch die Spezialität, irgendeine für unseren Geschmack übel riechende Innerei serviert wird wissen wir mit Bestimmtheit: Das ist nichts für uns. Das nächste Mal werden wir wieder auf Nummer sicher gehen und uns ein zartes Filetstück servieren lassen.

08.09.2007 - Salta
Purmamarca ist um „la montaña de los siete colores“ gebaut. Die Farbkombination des mit sieben Farben gestreiften Berges, von terracota bis grün, ist spektakulär. Am Dorfeingang beim Foto-Aussichtspunkt empfangen uns bereits zahlreiche Souvenir-Verkäufer. Sie sind uns gegenüber sehr zurückhaltend, doch als die Tourbusse eintreffen werden sie richtig aktiv.

09.09.2007
Auf dem Camping Municipal sorgt die Polizei seit zwei drei Tagen für die Sicherheit der Gäste - ganz nach dem Motto: Vorbeugen ist besser… Wir finden es ziemlich übertrieben, dass rund um die Uhr zwei bis vier Polizisten anwesend sind. Als wir vom Einkaufen zurückkommen setzen sich zwei Ordnungshüter zu uns an den Tisch. Wir sind in einer anregenden Unterhaltung, als ein Polizeiauto vorfährt und der jüngere Beamte durch eine Kollegin abgelöst wird. Um vier Uhr, nach etwa drei Stunden süssen Nichtstuns, drehen die beiden eine Runde und kehren dann wieder auf unsere Stühle zurück, um hier den verdienten Feierabend nach der anstrengenden zwölf Stundenschicht abzuwarten.

11.09.2007
Am Vormittag wechselt Peter die drei Dieselfilter beim Motor. Am Nachmittag - noch beflügelt vom vormittäglichen Gelingen - nehmen wir den Oelwechsel in Angriff. Dies ist zwar nicht schwierig, aber doch eine ziemliche Sauerei. Obwohl wir glücklich sind, dass keine Probleme auftreten und der Motor sofort startet, beschliessen wir, diese Arbeiten zukünftig trotzdem in einer Werkstatt ausführen zu lassen.

13.09.2007
Claude hat an seinem Fahrzeug ein kleines elektrisches Problem und Peter schlägt ihm vor, nahe bei der Batterie eine neue 12 Volt-Steckdose einzubauen und dickere Kabel einzuziehen. Bis am Abend ist die Idee in die Tat umgesetzt und die Stromversorgung für den Laptop wieder gewährleistet.

14.09.2007
Als Dank für die gelungene Arbeit laden uns Erika und Claude ins feine Restaurant El Solar del Convento zum Essen ein. Die Atmosphäre ist fast ein wenig italienisch und die Speisen sind hervorragend. Uns läuft heute noch das Wasser im Mund zusammen, wenn wir an die leckeren Steaks, den Rahmspinat und die königlichen Kartoffeln mit der cremigen Sauce denken.

Auf dem Heimweg verweilen wir bei der Kathedrale um den Glöcknern bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Die Hingabe und der Körpereinsatz der Männer beeindruckt uns wesentlich mehr als das Geläut selber.

15.09.2007

El Señor y Virgen del Milagro

Seit 1692, als sich die schweren Erdbeben ereigneten, wird in Salta alljährlich am 15. September eine der grössten und wichtigsten Glaubensdemonstrationen im Nordosten Argentiniens gefeiert. Es handelt sich um die Prozession von „Señor y Virgen del Milagro“, den Schutzheiligen von Salta, die die Einwohner vor den starken Erschütterungen schützte, welche grosse Zerstörung verursachten.

Geleitet vom Rat des Jesuiten José Carrión der seine Visionen enthüllte, führten die Bewohner die Bilder der Heiligen durch die Strassen der Stadt währenddem die Beben verebbten. Heute kommen aus vielen Teilen Argentiniens und aus Nachbarländern tausende von Gläubigen in die Stadt um an der Prozession teilzunehmen.

Wir befinden uns mitten in der Menge vor der Kathedrale, von wo der festliche Demonstrationszug beginnt. Die Innenstadt ist zu diesem Anlass für den Verkehr gesperrt und sämtliche „Salteños“ scheinen auf der Plaza 9 de Julio versammelt zu sein.

16.09.2007
Wir fahren doch erst morgen weiter, am Sonntag wollen wir ausruhen – und am Abend nochmals ein Campfeuer veranstalten. Zudem sind gestern noch Gaby und Ivo angekommen, die wir in Cusco kennen gelernt haben, und mit denen wir uns auch noch ein wenig unterhalten möchten. Es wird grilliert, diskutiert, getrunken und gelacht – international: Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Schweizerdeutsch, Holländisch und Flämisch

17.09.2007 - Ruinas de Quilmes
Die Kanadier und die Holländer sind schon am längsten hier (gute drei Wochen). Sie ziehen, so wie wir, heute weiter. Auch wir verabschieden uns, natürlich in den oben erwähnten Sprachen, und machen uns auf den Weg über Cafayate Richtung Cordoba. Wir fahren durch die Berge und das Naturreservat Manejada Quebrada de las Conchas und geniessen es, nach über zwei Wochen in Salta, wieder unterwegs zu sein. Diese Pause war wichtig, um wieder neue Eindrücke in uns aufnehmen zu können.

18.09.2007 - Cruz del Eje
Die Ruta 40 ist in Argentinien genauso bekannt wie in den USA die Route 66. Sie ist mit ihren fast 5000 km eine der längsten Strassen der Welt. 2700 km davon sind asphaltiert, 2300 km sind Schotter-, Sand- und Geröllpiste. Die Strasse beginnt in Cabo Virgenes, im äussersten Südosten des Landes, auf Meereshöhe und endet in La Quiaca an der bolivianischen Grenze. In der Provinz Salta führt sie über den 4895 m hohen Andenpass Abra del Acay. Auf der ganzen Strecke gibt es 236 Brücken, sie passiert 20 Naturreservate und nur gerade 60 Ortschaften.

Am Rand des Naturschutzgebiets vor dem Stausee gefällt es uns genau so gut wie den prächtigen Enten, die hier die letzten Sonnenstrahlen auf sich einwirken lassen. Nach der Monsteretappe von 600 km gönnen wir uns Ruhe an diesem schönen Plätzchen.

19.09.2007 - Cordoba, Camping Municipal
Das neue Programm auf unserem GPS weiss noch nicht, dass die Strasse zwischen Supermarkt und Camping Municipal geschlossen wurde. Deshalb fragen wir uns durch und fahren kreuz und quer, bevor wir dank zwei jungen Bauhandwerkern endlich fündig werden. Der Campingplatz liegt am Rio Suquio, ist riesengross und verfügt über eine beeindruckende BMX-Strecke, einen Mountainbike-Parcours sowie Fussballblätze und verschiedene andere Spielflächen.

20.09.2007
Eigentlich wollen wir Cordoba doch gar nicht mit Salta vergleichen, aber das ist im Moment wohl nicht zu vermeiden. Auf dem Hauptplatz „San Martin“ findet die Buchmesse statt und aus diesem Grund sind rund um die Plaza Zelte aufgebaut. Dadurch wird die Kathedrale zur Hälfte verdeckt und der Amerikanische Tourist, den wir auf einem Bänkchen antreffen, macht genau das richtige: Er zeichnet anstatt zu fotografieren - und wie! ihn stören keine Zelte, keine Leitungen - gar nichts. Man könnte fast neidisch werden.

Viele alte Gebäude bedürften einer dringenden Renovation. El Paseo del buen Pastor ist allerdings sehenswert, die geniale Kombination mit modernen Elementen ist absolut beeindruckend.

21. 09.2007 - Villa Gral. Belgrano, Camping Florida
Am Nachmittag will ich im Aufbau “schnell” die Heizung einschalten. Doch daraus wird nichts. Ein Jahr lang sind wir problemlos über den Tank ein- und ausgestiegen, doch heute rutsche ich unglücklich aus und falle mit dem Hintern auf die Strasse. Ich habe Glück im Unglück, denn ich scheine mit starken Quetschungen davonzukommen.

22. 09.2007 - YPF Tankstelle Km 202, Ruta 7, Chacabuco
Weil wir auf dem Weg nach Buenos Aires gern Fernandas Familie kennen lernen möchten bleibt uns in Belgrano aus Zeitgründen lediglich eine Nacht. Fernanda war unsere Spanisch-Lehrerin in der Schule in Torre del Mar (Spanien) und sie hat uns die Telefonnummer ihres Bruders Hugo in Chacabuco gegeben.

Als wir anrufen befürchtet er schon, wir hätten ein Problem. Doch wir möchten nur gerne seine Familie kennen lernen und sie auf eine Tasse Kaffee einladen.

Hugo, seine Frau Carina und deren Freundin Flavia besitzen zusammen das Fitnessstudio „Free Time“. Eines ihrer Angebote ist „Body Pump“ von Les Miller und ausgerechnet diesen Sonntag müssen Sie in der Hauptstadt einen der Weiterbildungs-Kurse für dieses Programm besuchen. Um sie trotzdem zu treffen fahren wir deshalb noch heute die 600 km bis Chacabuco.

Im Fitness-Zentrum findet dann das grosse Bekanntmachen statt: Carina und Camila sind die ersten. Hugo hat inzwischen bereits Fernandas Freunde informiert und so lernen wir einen Haufen Leute kennen. Hugo C., ein guter Freund von Fernanda, lädt uns zum traditionellen sonntäglichen Asado ein.

23.09.2007
Hugo und Alicia sind gute Freunde von Fernanda und Santiago. Sie verwöhnen uns mit Süssgebäck und Mate als Apero, riesigen Fleischmengen zum Mittagessen und kleinen süssen Stückchen zum Dessert. Vor lauter Überraschung, was hier alles auf den Grill kommt, vergesse ich sogar das Fotografieren. Die Stücke heissen Vacio, Asado oder Matambre und sind sehr schmackhaft. Dazu kommen die Chorizos, würzige aber ziemlich fettige Würste. Wir sind froh, dass uns keine Blutwürste und Innereien serviert werden. Vielen Dank, das war Spitze!

Um 20.00 Uhr sollen wir uns mit Fernandas Eltern Hugo R. und Alcira treffen. Wir bestellen offensichtlich nicht früh genug ein Taxi, das uns zum Gimnasio bringen soll. Trotz der Information in 10 Minuten sei es hier warten wir über eine halbe Stunde und haben letztendlich genau 28 Minuten Verspätung. Für uns Schweizer grenzt das an eine Katastrophe, doch die Einheimischen scheinen es gelassen zu nehmen.

In Fernandas Elternhaus warten wir auf Hugo und seine Familie. Dabei beschenken uns die beiden wie Könige: Wir werden mit zwei CD’s, Caramelos de Dulce de Leche (Nidletäfeli), einem Buch, Fotos und Blumen aus dem Garten überrascht, wie haben wir das nur verdient.

Wir sind erstaunt darüber, dass im Haus überall Stromsparlampen eingesetzt sind und erkundigen uns, was es damit auf sich hat. Dabei erfahren wir nicht nur, dass die Strompreise sehr hoch sind, sondern auch eine interessante Besonderheit der Elektrizitätsversorgung von Chacabuco. Wenn es nicht ausdrücklich abgelehnt wird ist in der Stromrechnung eine Versicherung enthalten, die folgende Dienste resp. Kosten beinhaltet: Blutdruckmessung zuhause, Injektionen und Inhalationen zuhause, Begräbnis.

In der Pizzeria gleich um die Ecke duftet es köstlich und trotz vor kurzem noch vollen Mägen degustieren wir von den feinen Pizzas. Doch das Zusammensein ist heute wichtiger als das Essen. Wir fühlen uns sehr wohl im Kreis von Fernandas Familie. Sie ist so ehrlich herzlich, dass es uns schwer fällt, sie bereits wieder zu verlassen. Hugo, Carina, Augustín und Camila bringen uns zum Wohnmobil zurück. Auf dem Weg will Carina unbedingt noch zuhause schnell etwas abholen. Sie beschenkt mich mit hübschen silbernen Ohrringen, die wirklich toll zu mir passen.

24.09.2007 - Tigre, Camping L’Hirondelle
Der Campervermieter Andean Roads, wo Edi und Margrit ihr Wohnmobil abholen werden, befindet sich in der nähe von Tigre. Deshalb und weil uns alle Einheimischen davon abraten den Campingplatz Lomas de Zamora anzusteuern, beschliessen wir, eine Woche in Tigre zu stationieren. Der Ort, das wissen wir von unserem ersten Besuch, ist sehr hübsch und das Wifi-Kaffee ist ideal um ein paar Stunden zu verweilen.

25.09.2007
Margrit und Edi werden am Donnerstag eintreffen, wir finden für sie ein hübsches familiäres Bed & Breakfast gleich im Stadtkern. Wir dürften sogar zwei Tage im Hof stehen, doch ein Baum verunmöglicht uns die Einfahrt. Ein bisschen weiter weg wäre der Club Suizo de Buenos Aires mit einem grossen Parkplatz, doch treffen wir heute dort niemanden an.

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