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2008/2009
Argentinien, Chile

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Freunde/Bekannte aus aller Welt

Wir treffen Hans und Evi (D) auf dem Campingplatz in Salta und wir verstehen uns auf Anhieb bestens. Sie lieben es abseits zu fahren, auch da wo es keine wirklichen Pisten gibt. Sie unternehmen mit ihrem Fahrzeug Extrem-Touren und sind von den vielen Möglichkeiten in Argentinien begeistert.

Mit Bernadette und Daniel (F) haben wir Verständigungsprobleme, denn sie sprechen französisch. Daniel spricht auch ein wenig englisch und so können wir uns wenigstens ein bisschen unterhalten. Sie gehören zu den wenigen, die von Argentinien nicht sehr angetan sind – auch das gibt’s.

Martin und Lilo sind mit ihrem Wohnmobil Teil einer geführten Tour. An und für sich eine gute Idee, nur 18 Fahrzeuge sind eindeutig zu viel und „so vielen Leuten Recht getan ist ein Ding das auch ein Reiseleiter nicht kann“.

Wir entdecken Renato und Nicol aus dem Tessin am Strand südlich von Caldera. In den zwei Wochen, die wir anschliessend zusammen reisen, legen wir eine Distanz von nur gerade 400 km zurück und geniessen es, mit neu gewonnenen Freunden für einmal etwas langsamer unterwegs zu sein. Wir spielen Speedminton im Sand und tragen gelegentlich auch einmal einen Jass aus

Jean-Nöel und Stéphanie mit ihren Kindern Clémentine, Nöeline, Taddeo und Célestine sowie Jean-Nöels Eltern Michèle und Bernard kommen kurz nach uns zu den Termas de Fiambalá. Sie sind aus Frankreich, haben ihre Reise in Kanada gestartet und sind seit 18 Monaten unterwegs. Unter anderem waren sie drei Monate in Ecuador, schwärmen jedoch richtig für Kolumbien

Cameron ist eigentlich sehr nett, weil er ganz allein unterwegs ist, jedoch ziemlich anhänglich. Wir nehmen ihn mit über den Paso Agua Negra und setzen ihn in San José de Jáchal ab von wo er den Bus nach San Juan nehmen sollte. Er versucht es jedoch per Autostopp und geht 15 km zu Fuss nach Süden bevor er den Bus nimmt

Doris und Wilfried (D) sind mit ihren Motorrädern von Ecuador gestartet und stoppen bei uns am Strand von Frutillar Bajo

Liz & Luc (Belgien) sind (noch) nicht so richtige Globetrotter. Sie finden es zwar interessant, mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein, doch ohne ein paar Tage im Hotel zu verbringen kommen sie nicht aus. Vielleicht wäre das mit einem eigenen Wohnmobil etwas anders.

Mit der fröhlichen Familie aus Frankreich, Manon, Stephane, Thomas, Caroline und Romane, verstehen wir uns gut. Sie haben 10 Jahre in London gelebt und deshalb gibt es für einmal keine Sprachbarriere.

Dass Esti und Peti (yakontour.ch) sich in der Nähe befinden sollten haben wir aufgrund der Reiseberichte auf ihrer Website herausgefunden. Sie haben in Kanada/Alaska gestartet und sind auf dem Weg nach Ushuaia. Auf dem Campingplatz getroffen haben wir sie jedoch nur, weil wir wegen des dreisten Einbruch- versuchs in Bariloche noch eine Reparatur an unserem Wohnmobil vornehmen wollten.Zusammen mit Esti, Peter B., Therese und Peter H. verbringen wire in paar unvergessliche Stunden am “Lagerfeuer”. Fällt etwas auf? Drei Paare, drei Mal Peter!

Peter und Therese kommen wie gerufen. Dank ihm ist unser MAN-Schloss vom Schlüsselservice-Mann nicht gänzlich vermurkst worden. Peter ist Lastwagen-Mechaniker und versteht etwas von seinem Metier.

Helmut (D) ist gut ausgerüstet und ganz alleine unterwegs. Wir unterhalten uns nur ganz kurz vor dem Supermarkt in Bariloche – er reist Richtung Süden, wir gegen Norden.

Michael & Anne Stuttgart sind drei Wochen mit dem Mietwagen unterwegs. Eigentlich wollten sie auch einen Abstecher nach Chile machen, doch wegen der sporadischen Streiks der chilenischen Zöllner können sie die Grenze nicht rechtzeitig überqueren.

Astrid & René (D) treffen wir auf der Halbinsel Valdes. Da sind sie erst seit drei Wochen in Argentinien und das Fernziel ist Alaska. Sie sind sehr sportlich und klettern aktiv.

Bea, Felix, Silvia und Maxi (D). Die Familie bemalt ihren weissen Aufbau gemeinsam während der Reise. So bekommt er langsam eine persönliche Note.

Volkmar und Gudrun (D) reisen fröhlich in ihrem VW-Jocker und scheinen nichts zu vermissen. Wir lernen sie in Punta Pardelas kennen und treffen sie ein weiteres Mal in Puerto Octay, von wir wir gemeinsam eine ungeplante Zusatzschlaufe Richtung Süden unternehmen. In Lonquimay trennen sich dann unsere Wege nach einer unterhaltsamen Zeit wieder.

Mani und Lotti (D/CH) sind seit Jahren unterwegs. Jetzt zieht es sie wieder einmal nach Hause.

Maria und Ekhardt (D) haben einen alten Mercedes ausbauen lassen. Kilometer hat er allerdings noch weniger als unser MAN. Der Mercedes war früher ein Polizeifahrzeug, wurde regelmässig unterhalten und lediglich 1 – 2 Mal monatlich etwas warm gefahren um jederzeit Einsatzbereit zu sein.

Isabel und Hans (D) sind in Argentinien aufgewachsen. Sie sprechen natürlich perfekt Spanisch und haben so den Vorteil viel näher beim Volk zu sein als wir.

Gus & Ellie (Belgien). Gus ist seit einem Sturz vom Dach querschnittgelähmt und hat sich deshalb ein rollstuhlgängiges Auto bauen lassen – inklusive Lift.

Adrien, die Zwillinge Noa und Nell, Sophie und Tao (F). Adrien und Sophie sind das Reisen als ehemalige Weltcupfahrer gewohnt. Jetzt sind sie allerdings für etwa drei Jahre als Familie mit ihren Kindern unterwegs.

Falk & Magda (D)

Maritta und Uwe (D). Wenn Uwe am Fotografieren ist, vergisst er alles um sich herum. Er ist geduldig und wartet tagelang, bis das ultimative Bild vor seiner Kameralinse auftaucht.

Imme und Gunne haben zusammen mit Brigitte und Helge die ganze Panamericana bereist. Die beiden Frauen sind bereits nach Hause geflogen, die Männer begleiten ihre Fahrzeuge mit dem Schiff von Buenos Aires nach Hamburg.

Brigitte und Helge (D). Brigitte ist eine Computerfrau, sie hat uns auf dem Laptop freundlicherweise ein fehlerhaftes Programm mit Karte für unser GPS neu installiert.

Virginie, Alexis, Chloé, Hugo & Gaspard (F) reisen insgesamt 1 ½ Jahre durch Nord- und Südamerika. Sie werden im Dezember wieder in Frankreich sein. Nächstes Jahr werden sie dann eine dreijährige Reise durch Afrika starten. Die Kinder werden wochentags am Vormittag unterrichtet und sie müssen regelmässig Prüfungen ablegen, welche dann in Frankreich bewertet werden.

Ingrid und Helmut aus Hamburg (D) haben ein königliches Zuhause – sie wohnen im “Green Castle”

Ernst und Christine (A) haben ein älteres Action-Mobil mit Hubdach am Kabinen-Aufbau, das hat den Vorteil, dass einerseits die Gesamthöhe beim Fahren geringer ist und andererseits kann durch die Fenster nicht eingebrochen werden.

Judith und Uwe (D) sind auch schon seit einiger Zeit unterwegs

Wayne (GB) ist ein totaler Motorradfreak. An seiner Maschine ist kaum mehr etwas Original, und er hat alles nur denkbar mögliche mit den besten Materialien optimiert.

Andrea und Guido (D) machen vorerst nur einen kleinen Abstecher nach Argentinien. Kaum mit dem Schiff hier angekommen, fliegen sie auch schon wieder zurück nach Deutschland, weil ihnen ein guter Kunde einen interessanten Auftrag in Aussicht stellt. Per E-Mail erfahren wir, dass es klappt und wenn alles gut läuft möchten sie in etwa zwei Monaten wieder nach Südamerika reisen um an Weihnachten doch noch in Ushuaia zu sein. Andrea und Guido, wir drücken Euch ganz fest die Daumen!!!

Helga und Eugen (D) sind eben erst mit dem Schiff in Buenos Aires eingetroffen. Walli und Jochen geben den beiden ein bisschen „Starthilfe“ – wir hoffen, sie auf der Halbinsel Valdés wieder zu sehen.

Walli und Jochen (D) treffen wir auf dem Camping in Lobos. Wir wussten schon, dass sie bereits seit Jahren unterwegs sind und freuen uns, sie auch persönlich kennen zu lernen.

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