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2010/2011
Südamerika

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7. - 28. Dezember 2010

Am Eingang zur Entenschlucht - wir haben schon schlechtere Brücken überquert

Hier treffen im Westen die Cordillera Negra und im Osten (rechts) die Cordillera Blanca aneinander. An der engsten Stelle ist die Schlucht nur 6 Meter breit

Einer der 35 Tunnels im „Cañon del Pato“

Eine der wenigen Ausweichstellen - hier lassen wir zwei Fahrzeuge überholen

Huallanca, am Ende der Entenschlucht und gleich neben einem riesigen Wasserkraftwerk

Auch die weitere Strecke Richtung Chimbote ist zeitweise sehr schmal

wieder auf der Panamericana

“Caballitos de Totora“ - kleine Schilfboote, die es nur in Trujillo/Huanchaco gibt

vielbeschäftigte Fischer

Wir besuchen die Ruinen von Chan Chan

“Tumba Real“ - das Königsgrab

Kirche in Trujillo

Mit Susanne, Didi, Greti und Gerhard bilden wir ein lustiges Grüppchen, das sich vor dem Abschied mit Selbstauslöser fotografiert

In Lambayeque finden wir erst nach längerem Suchen die vom Wächter im Sipan-Museum angegebene Hostería „Mamita Helmita“

Begräbnismaske - im Museum Brüning, Lambayeque

Das einer Moche-Pyramide nachgebildete Museum Sipan

Darum dreht sich alles - das Grab des König Sipan mit all den wertvollen Grabbeigaben

Ohrschmuck des „Señor de Sipan“

Die kleine Grenze Peru/Ecuador bei Macará

Die Zollkontrollen sind locker

Montagmorgen 07.00 Uhr: Militärparade entlang des alten Flugplatzes in Macará - wir stehen auf dem Hof der „Policia Nacional“ im Ecuadorianischen Grenzort

Swimmingpool in der Hostería Izhcayluma, Vilcabamba, die von den Bayrischen Brüdern Dieter und Peter aufgebaut wurde

Sonntäglich angezogen geht’s zur Feldarbeit

Hier sieht es wieder einmal fast aus wie im Emmental - nur sind wir auf etwa 3000 müM

Cuenca

Start unserer Bustour durch Cuenca im Doppeldecker

imponierende Architektur

Die neue Kathedrale im Parque Calderón

Aussicht vom Turi über die ganze Stadt

Viele Häuser im alten Teil von Cuenca sind gut erhalten und schön restauriert

Die Strassenverkäuferin bietet süsse Erdbeeren feil

Ruinas Ingapirca - dieser Abschnitt wird als Bodegas bezeichnet - übersetzt wären das Weinkeller. Ob dem wirklich so war?

Das Land wird gut genutzt - bis weit an die Hänge herauf wird es bewirtschaftet

Falle - wer mit dem PW in dieses Loch fährt hat schlechte Karten

In der Kirche von Lasso findet eine Feier statt

Die Engelein warten geduldig auf was auch immer geschehen mag

So sieht es aus, wenn die Dampflokomotive zwischen Quito und Alausi unterwegs ist. Nur im Januar und Februar können die Touristen als Attraktion auf dem Dach der Waggons mitfahren. Unter dem Jahr verkehren auf den Geleisen nur so genannte Schienenbusse

Kirche in Baños

Baños vom Aussichtspunkt Bellavista

Horst, Fernando und Peter

Weihnachtsfeier in El Capricho im Amazonasbecken

Strahlende Gesichter und erwartungsvolle Kinderaugen bei der Kinder-Weihnachtsfeier

Schönheitsköniginnen

Weihnachtsmann und Clown

Für die Weihnachtsfeiertage leisten wir uns den Luxus „Cabaña mit Vollpension“ inkl. zwei Ausflüge in den Urwald

Bad im Rio Misahuallí, der nach einem Kilometer in den Rio Napo mündet

Ein etwa 40 cm langer Wurm baut solche Pfropfen, die ursprünglich oben zu sind und wie ein Ausguck beim U-Boot benutzt werden

Unterwegs im Dschungel

Diese Riesenameise kann bis 2.5 cm gross werden. Hier heisst sie „Conga“ - sie ist jedoch auch bekannt unter dem Namen 24-Stunden-Ameise, denn ihr Biss verursacht einen Tag lang fürchterliche Schmerzen. Das Fieber ist so hoch, dass man meint, innerlich verbrennen zu müssen. Unser Führer hat dieses Exemplar mit einem Stecken aus dem Ameisenhaufen heraus geholt

Weihnachten einmal anders - Lunch am Rio Napo

Der Besuch im „Eingeborenen-Dorf“ ist nicht sehr authentisch

Sie fragt Peter: “Findest du mich hübsch?“ - sie sucht einen Ehemann

Puerto Misahuallí - wir werfen den Abfall in die bereitstehenden Mülleimer - die Affen holen ihn wieder heraus

gut getarnt

Hier im Urwald gibt es wunderschöne Schmetterlinge ...

...die meisten haben jedoch keine Geduld zu warten, bis wir sie fotografiert haben

Dieser Papagei lebt im Gelände der „Jungle-Lodge El jardín Alemán“ und ist sehr zutraulich

Diese Affen sind zwar bei der Lodge, aber sie leben frei

Dieses Affen-Männchen leistet uns bei Frühstück Unterhaltung und Gesellschaft - seine Kost sind diese süssen Blüten

Die Ölpipeline zieht sich von Ost nach West fast durchs ganze Land

Vulkan Antisana (5758 m) - ein ziemlich seltenes Bild, denn meistens bleibt der Berg in den Wolken verborgen

“Termas de Papallacta“ - das Wasser ist heute noch heisser als am Vortag!

Wir sind am Äquator angekommen - 00°00.000’

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