Bei der Posada Peralda in Bonito versammeln sich am frühen Morgen die Tucane auf diesem kahlen Baum
Bevor wir die Brücke überqueren steigen wir aus um die Lücken zu begutachten. Umkehren werden wir sowieso nicht, also Augen zu und durch - ich stelle mich vorsichtshalber zum Fotografieren zur Verfügung
Für den Toyota ist es nicht minder heikel
Haus unter der Brücke - so erübrigt sich der Bau eines Dachs
Im Pantanal heissen die Krokodile Kaimane
Sie wärmen sich in der Sonne und wenn man ihnen zu Nahe kommt verschwinden sie ins Wasser
Das Wasserschwein lässt sich nicht beim Frühstück stören
Die Gauchos machen Mittagspause, jeweils zwei von ihnen beobachten die Kuhherde
Otter
Noch ein grosser Regen und es dürfte auch hier schwierig werden die Brücke zu überqueren. Das Loch ist schon so beachtlich, dass wir mit unserer Breite gut vorbeizielen müssen
Das Rindvieh hier ist äusserst mager und nicht sehr widerstandsfähig. Da und dort liegt eine verwundete Kuh am Strassenrand oder hat nicht mehr die Kraft um aus dem Teich herauszutrotten
Der Gaucho hat die Tiere unter Kontrolle und wir müssen nicht einmal anhalten um die grosse Herde zu überholen
Grenzübertritt nach Bolivien
Ein hüfthoher Zaun verhindert, dass der Käufer den Dorfladen betreten kann. Wir stellen uns hin, schauen uns um und bestellen was wir gerne möchten. Ausser frischem Gemüse, Früchten und Eiern brauchen wir heute nichts. Wir bezahlen 20 Bolivianos (Fr. 3.30) für 500 g Zwiebeln, 500 g Tomaten, 2 kleine grüne Pepperoni, 2 Gurken, 500 g Rüebli, 6 Eier und 3 Bananen
Die unerträglich lange Baustelle beginnt nach Puerto Suarez und endet fürs Erste nach Roboré
Hier sieht es beinahe aus wie im Monument Valley
Weil die Strasse gut ist können wir diese Fahrt richtig geniessen
Mennoniten-Familie
Telefonzelle im Park von San José de Chiquitos
Kurz nach San José gibt es wieder Schotterstrasse - und kein Ende in Sicht
Bei der Drogenkontrolle wird jedes Fahrzeug genau kontrolliert
Die Fahrer müssen sich so aufs Fahren konzentrieren, dass sie nicht einmal die Landschaft geniessen können
Ein letztes Bild von den schmutzigen Fahrzeugen, kurz vor Santa Cruz
Die vorläufig letzten Meter auf staubiger Strasse. Von den seit der Grenze zurückgelegten 590 Kilometer waren 500 eine riesige Baustelle mit Löchern durchsetzt und feinstem Staub bedeckt
Übernachtung bei Elfride und Andreas, Austria Delikatessen, nördlich von Warnes (S17°26.630/W063°11.622)
Marie schneidet Marcel die Haare