Puerto Madryn - Blick vom Pier
Weil es uns auf der Halbinsel Valdés so gut gefällt kommen wir mit Gaby und Dieter nochmals an die wunderschöne Punta Pardelas zurück
Gemeinsame Nachtessen sind immer spannend und es ergeben sich oft äusserst interessante Gespräche. Dabei wird nicht nur über Reisen diskutiert
Es hat zwar nicht sehr viele Wale, doch wir haben noch genügend Gelegenheit ein paar von ihnen aus nächster Nähe zu betrachten
Und mit diesem Bild verabschieden auch wir uns von diesen interessanten Meeressäugern
Inzwischen habe ich begriffen wozu die Fernbedienung für meinen neuen Fotoapparat gut ist
(Foto MH) DSC02951.jpg¬Junges Seelöwen-Männchen
Seelöwe beim Säugen
Ganz nah dran - herzlichen Dank an Margrit und Edi, dass wir die Fotos auf unserer Website veröffentlichen dürfen
Auch die jungen haben schon eine dicke Fettschicht
Ist das Leben doch schön
Diesem Seelöwen-Bullen sind wir wohl zu nahe gekommen, lautstark verteidigt er sein Harem
Guanako und Pinguin im Naturreservat Punta Tombo
Auf dem Weg zum morgendlichen Bad im Meer
Gesellschaftliches Treffen am Strand - ob sie wohl über uns Touristen klatschen
Heute nicht zu weit hinausschwimmen - zwei hungrige Seehunde warten nur darauf einen unbekümmert badenden Pinguin zu verspeisen
Auf Reisen heisst es oft Abschied nehmen. Diesmal trennen wir uns von Gaby und Dieter mit denen wir eine kurze aber unvergesslich schöne Ferienwoche erleben durften
Unser Übernachtungsplatz liegt am Rio Chubut am Dorfrand unterhalb der Staumauer des Lago Ameghino
Abends zwischen sechs und sieben Uhr ist das Licht zum Fotografieren hervorragend
Treffen mit Bekannten auf der RN 25 - Ralf, Bettina, Bernd und Marion haben wir vor einem Monat auf dem Campingplatz in Tigre kennen gelernt
Abendstimmung am Rio Chubut bei Paso de Sapo
Der legendäre Dampfzug La Trochita verkehrt als Touristenattraktion zwischen Esquel und der Estación Nahuel Pan
Der unter Touristen nicht sehr bekannte Nationalpark liegt an der Grenze zu Chile
Die Bäche sind so klar, dass wir daraus trinken können
Kirschblüten in der Wildnis
Farbiger Ginster
Hübsches Lagerfeuer - aber dieses bisschen Holz deckt unsere Bedürfnisse nie und nimmer
Deshalb wird der Strand von heran geschwemmten Baumstämmen gesäubert und diese fachgerecht mit der Motorsäge zerkleinert. Peter und Edi holzen so intensiv, dass sogar das Beil zu Kleinholz wird. Auch der neu hergestellte Stiel hält den kräftigen Schlägen nicht lange Stand und ist ebenfalls bald Feuerholz
Edi und Peter haben eine ordentliche Holzbeige erstellt und das beeindruckt sogar die Einheimischen. Wir bleiben solange bis alles Holz verfeuert ist
Río Arrayanes
Die geschützten Alercen gibt es in Argentinien nur im Nationalpark Los Alerces. Sie wachsen jährlich lediglich ungefähr einen Millimeter im Durchmesser. Dieser Baum mit einem Durchmesser von 2.2 Metern und einer Höhe von 57 Metern dürfte etwa 2600 Jahre alt sein
Die Kücken sind erst vor kurzem geschlüpft und werden von den Eltern noch wohl behütet
Claudia und Ady brechen endgültig auf
Unser wunderbarer Stellplatz am Lago Futalaufquén, was gibt es schöneres?
Wir haben im Reisebericht geschrieben wir hätten den Strand ganz für uns allein. Das stimmt nicht ganz. Wir teilen ihn mit Vögeln, Gänsen,
Kühen und Hasen
Wir geniessen den letzten Abend am Lago Futalaufquén im Nationalpark Los Alerces
In Los Antiguos findet alljährlich in der ersten Hälfte Januar das Kirschenfest statt. Peter läuft schon jetzt das Wasser im Mund zusammen, wenn er daran denkt
Eigentlich wollen wir nur zum Strand des Lago Buenos Aires, doch da ist noch ein Fluss im Weg
Chile Chico ist der chilenische Grenzort gegenüber Los Antiguos. Er ist auf dem Landweg so abgelegen, dass eine Fährverbindung nach Puerto Ingeniero Ibáñez auf die Carretera Austral im Norden besteht. Heute ist der Wind jedoch zu stark und das Schiff bleibt sicherheitshalber im Hafen
Raid al fin del Mundo mit den gut erhaltenen Ford aus den 1920er Jahren
Die Fahrzeuge werden nicht etwa geschont. Über die Schotterpisten der Ruta 40 wird gefahren was das Zeugs hält - 70 - 75 kmh sind da keine Seltenheit
Eines der zahlreichen Hostel und Camping in Bajo Caracoles
Hernan und Cecile machen mit uns Mittagspause. Ihr Auto steht derzeit mitten auf der Strasse, das letzte Fahrzeug kam uns vor drei Stunden entgegen
Das Gürteltier ist furchtbar neugierig und weil es vermutlich weder gut hört noch sieht, haben wir die Gelegenheit es von allen Seiten ausgiebig zu fotografieren
Edi geht ganz langsam auf die Guanakos zu. Sie entfernen sich nur langsam und bleiben dann doch auf dem Hügel stehen um auch ihn zu beobachten. Mit dem 25fach Zoom gelingt es mir, die Herde am Horizont zu erfassen
Der Cerro Torre ist 3102 Meter hoch
Am ersten Tag im Nationalpark Los Glaciares wandern wir zur Laguna Torre und bestaunen den imposanten Cerro Torre
Der Berg ist bei Alpinisten sehr bekannt
Peter und Edi baden in der sehr kalten Laguna Capri und müssen sich etwas gedulden bis wir fertig sind mit fotografieren. Denn auf dem Erinnerungsfoto sollte auch das Fitzroy-Massiv im Hintergrund deutlich erkennbar sein
Ein weiterer Prachtstag lockt uns wieder in die Berge. Trotz müden Füssen packen wir unsere Rucksäcke erneut und machen uns auf den Weg. Wir bereuen es keine Minute, denn der Anblick des Fitzroy ist einfach überwältigend
Fitzroy, 3405 m
Fitzroy in der Abendsonne um halb sechs
Der Huemul-Gletscher liegt bereits im Schatten
Blick vom Gletscher Huemul zum Fitzroy und Richtung El Chaltén
Ganz links die Spitze des Cerro Torre, rechts Fitzroy
Die markanten Berge sind bereits von weit her sichtbar. Hier vom Parkplatz des Visitor Center in El Chaltén. Links: Solo, mitte: Cerro Torre und rechts: Fitzroy