
Antarktis-Special~28. Dezember 2007 - 9. Januar 2008
DSC07097.jpg¬Auf der ruhigen Überfahrt von Ushuaia zu den South Shetland Islands durch die Drake Passage haben wir während zwei Tagen genügend Gelegenheiten, einige der vielen Antarktis-Vögel zu fotografieren
DSC07211.jpg¬Cape-Petrel - Sturmvogel
DSC07316.jpg¬Faszination Eisberge - Im Sonnenlicht glänzen sie in den schönsten Blau- und Türkistönen
DSC07358.jpg¬Chinstrap-Pinguin - oder zu Deutsch Zügelpinguin
DSC07363.jpg¬Gentoo-Pinguin
DSC073792.jpg¬Der einzige Königspinguin auf unserer Reise am Rande einer Gentoo-Pinguin-Kolonie. Er ist mit einer Grösse von 85 bis 95 cm und 12 bis 14 kg Gewicht einer der grössten Pinguine
DSC07497.jpg¬20 Jahre altes Moos - ca. 5 cm hoch. Wir tragen Sorge zu der zerbrechlichen Flora, denn Moose und Flechten sind die einzigen Pflanzen, die hier auf Halfmoon Island gedeihen
DSC07578.jpg¬Akademik Sergey Vavilov - Das Schiff hat mit einer Kapazität von 110 Passagieren genau die richtige Grösse für eine Exkursion in die Antarktis. Weil an den meisten Orten ein Landgang auf 100 Personen beschränkt ist können bei uns immer alle Gäste das Angebot nutzen. Bei Schiffen die z.B. 400 Personen mitnehmen ist ein Landgang nur alle zwei oder drei Tage möglich
DSC07604.jpg¬Whalers Bay - Alte Wahlfänger-Station auf der Deception Island
DSC07917.jpg¬Die riesigen Tafeleisberge umschippern wir mit gebührendem Abstand
DSC07928.jpg¬Veränderliche Umgebung - die Eisberge bleiben kaum am gleichen Ort, werden durch Wind und Wellen verformt oder kippen auch mal auf die Seite
DSC08076.jpg¬Abendstimmung
DSC08153.jpg¬Eisberge ragen nur etwa zu 15 - 20 % aus dem Wasser und werden von Strömung und Wind getrieben. 80 - 85 % liegen unter Wasser und sind nicht sichtbar
DSC08093.jpg¬Auf der Brücke ist höchste Aufmerksamkeit gefordert. Das Rammen eines Eisbergs kann fatale Folgen haben
DSCN6839.jpg¬Faszination Eisberg - es ist fast kitschig
DSCN6847.jpg¬Eisberg - Grössenvergleich mit Zodiac-Schlauchboot
DSCN6857.jpg¬Das Dutzend Kanufahrer bei ihren ersten Ausflug
DSCN6878.jpg¬Dieser Adelie-Pinguin ist wohl der meistfotografierte in der Weddell-Sea und er ist sich seiner Aufmerksamkeit voll bewusst
DSC08276.jpg¬Eisberge wie moderne Kunstwerke
DSC08294.jpg¬Blauaugen-Kormorane
DSC08550.jpg¬Die Adelie-Pinguine werden ca. 45 - 70 cm gross und wiegen ca. 5 kg
DSC08339.jpg¬Adelie-Pinguine
DSC08359.jpg¬Seymour Island - was von Weitem aussieht wie Steine entpuppt sich durch das Fernglas oder beim Näherkommen als Adelie-Pinguin-Kolonie. Der Bestand in der Antarktis und Subantarktis wird auf 20 Millionen geschätzt
DSC08402.jpg¬Adelie-Pinguin mit Kücken. Ihre Nester bestehen aus zusammen gehäuften Steinen
DSC08405.jpg¬Adelie-Pinguin
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DSC084391.jpg¬Orca - Killerwal
DSC08496.jpg¬Devil Island
DSC08553.jpg¬Vergängliches Bild - die Eisberge sind ständig in Bewegung
DSC08561.jpg¬Das Schiff hat zwar eine verstärkte Hülle, ist aber kein Eisbrecher
DSC08576.jpg¬Devil Island
DSC08716.jpg¬Pinguine sind schnelle Schwimmer
DSC085861.jpg¬Wenn sie an Land kommen schiessen sie richtig aus dem Wasser heraus und stehen meistens gleich elegant auf den Füssen
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DSC086031.jpg¬Die Kücken werden gefüttert, bis sie sich im März oder April mausern und das Jugend-Federkleid erhalten, mit dem sie dann selber auf Futtersuche gehen können
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DSC08666.jpg¬On the top - auf dem Vulkanberg auf Devil Island
DSC08670.jpg¬Auf dem Sprung ins eisig kalte Wasser
DSC08773.jpg¬Nebel ist aufgezogen und wir sehen das Schiff erst wieder beim Näherkommen
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272_7273.jpg¬Sonnenuntergang um halb elf - doch richtig dunkel wird es nie in der sommerlichen Antarktis
DSC08841.jpg¬Weddell-Robbe
DSC08871.jpg¬Möwe
DSC08934.jpg¬Die Pinguine stehen oft geduldig auf der Klippe. Plötzlich gibt es ein Riesengeschnatter und einer nach dem andern taucht ins eiskalte Meer
DSC08991.jpg¬Antarktisches Buffet auf dem Stern-Deck
DSC09000.jpg¬Annie (links) ist die Programm-Koordinatorin, Noz (rechts) ist die Hotelmanagerin
DSC09006.jpg¬Die ganzjährig besetzte argentinische Basis Esparanza (= Hoffnung) funktioniert wie ein normales Dorf
DSC09017.jpg¬Sie ist wohl die am meisten begeisterte Antarktis-Bewohnerin. Sie war bereits im Alter von 13 Jahren mit ihrem Vater für ein Jahr auf der Basis und fühlt sich irgendwie verwurzelt. Sie weint bereits seit Tagen weil sie mit ihrer Familie in einer Woche wieder aufs Festland umsiedeln muss. Ihr Ehemann weint auch, aber aus Freude darüber, dass er endlich der Kälte und der winterlichen Dunkelheit entrinnen kann
DSC09090.jpg¬Die jüngste Antarktis-Bewohnerin ihr macht der Rummel offensichtlich Spass. Wir gehören zu den ersten Besuchern der Saison und werden herzlich begrüsst noch vor einer Woche war die Zufahrt in die Bucht durch Eis blockiert
DSC09117.jpg¬Faszination Eisberg - mit Adelie-Pinguinen
DSC09168.jpg¬Chinstrap-Pinguin
DSC09176.jpg¬Junge Weddell-Robbe
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DSC091882.jpg¬Giant Snow Petrel - ein riesiger Schneesturmvogel
DSC09244.jpg¬Wir können uns nicht entscheiden ob dies ein Albatros oder ein Riesensturmvogel ist
DSC09258.jpg¬Friedliches Zusammenleben von Robben und Gentoo- Pinguinen
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DSC09384.jpg¬Zum Glück begleiten uns nur die Sturmvögel und nicht ein Sturm
DSC09399.jpg¬Abschied von Eisbergen und Pinguinen (Chinstraps) - Wir fahren nordwärts
DSC09431.jpg¬Abschied von der erstklassigen kanadisch geführten Küche - Gaumenfreuden auch fürs Auge
DSC07877.jpg¬Abschied von der Antarktis...
DSC09522.jpg¬... und glänzender Empfang in Ushuaia