Gipfelfoto auf dem Cerro La Campana - das haben wir uns redlich verdient
Noemi schaut ein bisschen traurig
Dank eines freundlichen und kompetenten Mitarbeiters dürfen wir an der Laguna Carén übernachten
Weil die Piste am nördlichen Eingang zum Nationalpark La Campana immer schmaler wird und die Bäume die Durchfahrt versperren kehren wir in beinahe aussichtsloser Lage wieder um
Horcón
Pichicuy - ein hübsches Fischerdorf am Pazifik
Leider sind nur die Krabbenbeine verkäuflich, der Rest geht an die zahlreichen Vögel, die den Leckerbissen nicht verschmähen
Noch gibt es viel Arbeit, die Fischer erledigen sie blindlings
Peter setzt sich zu Pocho aufs Mäuerchen und dieser erinnert sich sogleich an einen alten Freund aus Brasilien. Vor vielen vielen Jahren hatte sich der Fremdling ebenso unbekümmert mit ihm unterhalten und daraus entstand eine jahrelange Freundschaft
An der Strasse (Autobahn) werden einheimische Spezialitäten verkauft -
Dulce de Ligua - die weissen schmecken am besten, fast wie Meringue
Viel Betrieb am Strand von Totoralillo
Die durch eine Sandpiste mit dem Land verbundene Insel Totoralillo
Schön zubereitete Krustentiere werden zum Mittagessen angeboten
Leuchtturm von La Serena
Die Señora erklärt uns den Weg zum Zentrum und den Sehenswürdigkeiten
Regierungsgebäude der Region La Serena
Kirche in La Serena
Abendstimmung am Strand von La Serena - Coquimbo
Kreuz des 3. Jahrtausends in Coquimbo - Dies ist ein Ort um Gottes Schöpfung zu bewundern, spirituelle Symbole unserer christlichen Kultur zu finden und für den Frieden unter Menschen und Völkern zu beten
Blick vom Kreuz auf die etwas ärmere Gegend
Weltcupstadion in Coquimbo
Begegnung beim Fahrradgeschäft
Moschee in Coquimbo
Kirche von Pisco Elqui
Führung in der Pisco-Destillerie Mistral in Pisco dElqui
Hier lagern die feinen Tropfen wir mögen vor allem den mit Zitronensaft und Zucker vermischten als Drink servierten Pisco Sour
Einsame aber eindrückliche Strecke über den Paso Agua Negra - in Natura beeindrucken uns die zwar kahlen aber verschiedenfarbigen Berge und ...
... natürlich der uns bisher unbekannte Büsserschnee
Auf dem 4673 Meter hohen Paso Agua Negra ist die Luft ziemlich dünn
Die Strasse ist sehr schmal und es gibt wenig Möglichkeiten zu kreuzen - doch zum Glück gibt es kaum Verkehr
Südamerikanische Hasen
Felszeichnung im Nationalpark Talampaya
Die hohen Felswände im Nationalpark Talampaya beeindrucken uns sehr
Der Kondor
Unglaublich, was die Natur im Laufe der Jahrmillionen geschaffen hat
Der Mönch im Argentinischen Nationalpark Talampaya
Unser Führer Americo Meco im Provinzpark Ischigualasto, der zusammen mit dem NP Talampaya zum Weltkulturerbe gehört
Fossilien
Heute heisst das ehemalige Valle de la Muerte (Todestal, weil so viele Tier-Skelette gefunden worden waren) Valle de la Luna (Mondtal)
Boccia-Platz
U-Boot - Die Argentinier lassen sich schon etwas einfallen um ihre Natur zu verkaufen
Der Pilz - falls er zusammenfällt gibt es noch weitere solcher Steinformationen, die als Ersatz herhalten können
Cuesta de Miranda zwischen Villa Unión und Chilecito (La Rioja)
Endlose Pampa
Bierreklame oder Demonstration wie man dem Sandsturm effektiv trotzt?
Erst als die ersten Motorradfahrer eintreffen kommt die Polizei auf die Idee, Absperrbänder anzubringen. Die Schicht am Vormittag hatte die Situation noch einigermassen unter Kontrolle, doch nach dem Wechsel um 12.00 Uhr beginnt das Chaos
Uns interessieren natürlich vor allem die Lastwagen und wenn ein MAN kommt heizen wir die Stimmung an
Die Crew dieses LKW werden wir zufälligerweise im Fahrerlager kennen lernen
In Fiambala müssen die Fahrer selber Hand anlegen, denn die Begleitfahrzeuge sind von Copiapó direkt nach La Rioja gefahren
Die führenden Carlos Sainz (Spanien) und Perin (F) geben ihre letzte Vorstellung, sie fallen in der heutigen Spezialprüfung aus. Die verhängnisvolle Kurve soll im Roadbook angeblich als zu leicht eingetragen sein
Sie pumpen ihre Reifen zu früh auf, denn es geht nochmals in die Sanddünen - einige Fahrer meinen später, nicht einmal in Afrika hätten sie jemals so viel Sand gesehen wie hier an der Dakar 2009 in Argentinien/Chile
Das führende Russenteam im KAMAZ gleich nach dem Start. Angeblich verfügt dieser LKW über 1200 PS
Startprozedere für den Drittplatzierten - ebenfalls ein KAMAZ
Die MAN sind leider nicht ganz vorne dabei
Die Besenwagen-Crew braucht manchmal etwas länger und muss einen Etappenort auslassen um gleich an den nächsten zu gelangen
Nach der Rallye flüchten wir an einen windgeschützten Platz im Ort. Wir haben genug davon ständig mit den Zähnen zu knirschen und Schaufelweise Sand aus dem Wohnmobil zu wischen
Termas de Fiambala - wunderschön in die Natur eingepasste Thermen
Kakteenblüte
Kirche an der Plaza in Fiambala
Die bekanntere Kirche San Pedro in Fiambala (vgl. unsere Geschichte im Reisebericht)
Eines der 6 Refugios bis zum Hospitz Paso San Francisco
Nur ein kleiner Busch - ganz gross aufgenommen
Vicuñas auf über 4000 müM
Die San Francisco-Passhöhe liegt auf 4772 müM
Laguna Verde auf der chilenischen Seite des Paso San Francisco
Die vier Österreicher feiern die gestrige Besteigung des zweithöchsten Gipfels von Südamerika in der naturbelassenen Therme
Gute Piste umrahmt von schneebedeckten Bergen
Nochmals Glück gehabt - dank 4x4 und allen Sperren schaffen wir es auf die nur etwa zwei Meter entfernte etwas härtere Piste zu gelangen nachdem wir stecken geblieben sind
Bis Copiapó der vermutlich einzig grüne Fleck von der Passhöhe San Francisco her