Blick vom Campingplatz in Cabo Frio
Arraial do Cabo an einem Samstag
Vier Ananas für 10 Reais (Fr. 6.--). Das ist hierzulande nicht wirklich billig und weil wir nur zwei brauchen, bezahlen wir 5 Reais, obwohl der findige Verkäufer meint, er hätte uns zwei grosse ausgesucht und die würden 10 kosten
Brücke von Cabo Frio mit dem Hafen
Arraial do Cabo
Endstation Pontal do Atalaia in Arraial do Cabo
Prainhas (Pontal do Atalaia)
Ausfahrt zum offenen Atlantik
Die vielen Rüttelpisten zollen ihren Tribut - der hinterste Rahmenteil unserer BMW, der das Topcase halten sollte, ist gebrochen. Den teilweise rostigen Bruchstellen nach zu urteilen, ein schleichender Defekt
Angelo Antonio ist ein exklusiver Schweisser der sich für Spezialanfertigungen empfiehlt - unsere Reparatur ist für ihn Peanuts
Prainhas (Pontal do Atalaia) diesmal vom Boot aus
Solche Bikinis werden in Brasilien von jeder Altersklasse getragen siebzigjährige nicht ausgenommen
Mutter und Sohn
Bootsführer
Búzios Orla Bardot
Peter mit Brigitte - Búzios wurde in den 60er Jahren durch sie bekannt, als sie damals vor den Paparazzi in Rio flüchtete
Búzios
Landkrabbe
Für eine halbe Stunde haben wir die Praia Zé Gonzalves ganz für uns allein
... und das reicht auch, denn die Sonne brennt unerbittlich heiss
Mit dem Wohnmobil wäre auf diesem Weg alles zerkratzt worden
Cabo Frio
Abwechslungsreiche Route
Der lange aber kurzweilige Weg nach Norden
Praia Setiba
... mit dem Campingplatz im Hintergrund
Auf der Brücke nach Vitoria. Im Mai 2007 sind wir mit dem Schiff unten durch gefahren
Praia Putiry
Eingang zum Camping Praia Farol, Prado
Hier kommt unsere in Paraty erstandene Hängematte erstmals zum Einsatz - soooo bequem!
Einer der schönsten Plätze auf unserer Reise
Paulo, der jederzeit zu einem Spässchen aufgelegte Campingwart, ist zum Chauffeur avanciert und trägt Kadus Kravatte
Blick aus unserem Schlafzimmer-Fenster
Die Jackfruits sehen hässlich aus und schmecken sehr intensiv. Das ist gewöhnungsbedürftig und wir essen sie am liebsten zusammen mit einer Vanille-Crème oder Glacé
Langer Weg zur Trinkwasser-Quelle
Cashew (hier Caju genannt) - Viele Brasilianer essen die Cashew-Früchte. Wir bevorzugen auch hier die gerösteten Nüsse (unterhalb der gelben Frucht)
Marktidylle
Strand von Prado
Cristina und Osvaldo haben uns alle zum Pizza-Essen eingeladen
Porto Seguro
Bei Santa Cruz Cabrália
Die tüchtige Mobile-Verkäuferin wickelt mich im Handumdrehen um den Finger
*****Strand Praia Espelho
Nachdem wir auf der schlechten Naturstrasse mit dem Motorrad in ein Sandloch gefahren und unglücklich gestürzt sind hält das zweite Auto sofort an. Edneia ist Krankenschwester und mit ihrem Mann gerade in Porto Seguro in den Ferien. Sie laden mich in ihr Fahrzeug ein und auf dem Erste Hilfe Posten in Itaporanga schient sie mein Bein mit einer gefalteten Kartonschachtel gleich selbst fachmännisch ein
Das Schienbein ist gebrochen und wird für 14 Tage mit einer Gipsschiene stabilisiert, danach soll ich für sechs Wochen einen Vollgips erhalten - im heissen Brasilien etwas unangenehm
Gerlinde verpasst Peter die letzte Dosis der Zeckenimpfung
Kakaobohnen - in diesem Zustand furchtbar bitter und ungeniessbar
Die Kakaofrucht kann man auch so essen: das leicht säuerliche weisse Mark der frischen Bohnen abschlecken! Daraus wird auch ein leckerer Gelée (Geléia de Cacau) als Brotaufstrich gemacht
Die Policía Federal ist für unsere Visumsverlängerung zuständig
Wir haben den Strand beim Campingplatz Sitio Itaparica südlich von Olivença ganz für uns
Festlich gedeckte Tafel
Weihnachtsessen mit Sandra, Emilio, Kadu, Gerlinde und Horst