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2010/2011
Südamerika

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22. September - 13. Oktober 2010

Beim Packen herrscht wie immer ein buntes Durcheinander, doch wir nehmen uns auch diesmal die Zeit, alle Artikel vor dem Verstauen zu fotografieren. Die Erfahrungen verschiedener Reisender, welche in Südamerika nur das halbe Gepäck in Empfang nehmen konnten, haben uns zu diesem Schritt veranlasst

Salvador de Bahia, Brasilien - auf dem Südamerikanischen Kontinent angekommen fliegen wir ein kurzes Stück der Küste entlang und versuchen die Orte, welche wir auf der letzten Reise besucht haben, wieder zu erkennen

Nach einem langen Flug kommen wir um etwa 19.30 Uhr in Buenos Aires an...

... und anstatt, wie gedacht, todmüde ins weiche Hotelbett zu sinken, treffen wir uns um halb zehn mit Brigitte und Edy im Restaurant Cabañas las Lilas. Ihr Schiff hat einen Tag Verspätung und deshalb haben sie auf acht einen Tisch zum Nachtessen reserviert. Weil wir lange nicht kommen haben sie schon einmal bestellt

Wir sind in Argentinien angekommen - die dicken Steaks erwarten uns - hier ein saftiges „Bife de Ojo“

Puerto Madero - wohlhabender und sehr sicherer Stadtteil von Buenos Aires

Arm und reich nah beieinander

Ein etwas anderer Job: Die Hunde reicher Leute werden tagsüber in den Park geführt

Blick aus unserem Zimmer im Hotel Madero

Die Schnellfähre bringt uns in nur einer Stunde von Buenos Aires nach Colonia del Sacramento (Uruguay)

Willkommen in Nueva Helvecia

Auf der Plaza steht ein Denkmal das an die Gründer der Kolonie im Jahre 1862 erinnert

Wasser hat es noch nicht im Schwimmbad, aber wir dürfen hier heiss duschen

Das „Käsedenkmal“ ist mit den Wappen der Schweizer Kantone geschmückt

Unterwegs treffen wir immer mal wieder auf „Autofriedhöfe“ - hier werden die Oldtimer zum Verkauf angeboten

Restaurierte Wagen sieht man jedoch selten, die Mehrheit der alten Karren rostet elendiglich vor sich hin

Idyllischer Strand am Fluss im „Balneario Las Cañas“

Rosa ist in Küngoldingen, unweit von Peters Elternhaus aufgewachsen. Sie lebt erst seit sechs Jahren in Uruguay. Im weiteren Gespräch stellen wir fest, dass sie sogar gemeinsame Bekannte haben

Viele Häuser im Badeort kann man mieten

Dieses mit Strohdach versehene Haus ist keine Ausnahme, es gibt noch mehr davon

Eines der schönsten Häuser dürfen wir sogar von innen besichtigen - es ist mit viel Liebe ausgebaut und eingerichtet worden

Auf der diesjährigen Reise sehen wir die Brücke von Fray Bentos von etwas näher. Nachdem sie über vier Jahre gesperrt war (wegen Boykott der Argentinier gegen die Uruguayische Zellulosefabrik) ist sie seit kurzem wieder geöffnet und es wird derzeit nur noch jeweils Sonntags zwei Stunden gestreikt um dem Unbill Ausdruck zu verleihen

Gefürchtete Polizeikontrolle in der Provinz Entre Rios - diesmal läuft jedoch alles reibungslos - und zu guter Letzt entschuldigt sich der Beamte sogar noch für die Belästigung

Die Brücke von Zarate verbindet die Provinzen Entre Rios und Buenos Aires

Das gleiche Bild wie vor zwei Jahren - grosser Auftruch nach Süden

- und noch immer wissen wir nicht, was das bedeuten soll

Wir kommen in Lobos an und fühlen uns eine Art wie zuhause

Ruths Geburtstagsfeier mit vielen Reisefreunden - es gibt frisch zubereiteten Caipirinha

So ein Fotoapparat ist schon eine Sensation

Aber Horst macht auch mit meiner Sony gute Bilder

Das Schwimmbad auf dem Campingplatz in Lobos ist exklusiv für die anspruchsvolleren Gäste der Bungalows gebaut worden

Campingplatz „Nuevo Camping Bahia de Lobos”

Vom 18 kg schweren Lamm kommt heute Abend die Hälfte auf den Grill - für 10 Personen ist das mehr als genug

Einladung zum Asado bei Jorge und Mirta - hier lernen wir ein paar reisefreudige Argentinier kennen

Jorge, der viel beschäftigte “Grillmeister” des heutigen Samstagabends, sorgt für unser leibliches Wohl -

Und am Sonntagmittag geht es gleich weiter mit Schlemmen - Gusti, ein in Argentinien aufgewachsener Schweizer der kein deutsch spricht - hat uns zum Treffen mit seiner Familie eingeladen

Omar mit seinem Enkel Santino

Auf einem der vielen Fotos, die Amilcar und Mariana auf ihrer Schweizerreise geknipst haben entdecken wir gemeinsame Bekannte, Res (ganz links) und Käthy (ganz rechts). Sie ist die Kusine von Amilcars Mutter Susi und seinem Onkel Gusti

Foto mit der Familie Frey in Lobos

Auch in Argentinien gibt’s SVP ;)

Denkmal am Ortseingang von Lobos

Mittagsrast

Simón y Hugo - Trotz Montagsstress werden wir herzlich willkommen geheissen

Camila

In Chacabuco werden wir mit selbstgebackenen Empanadas und süssen Desserts verwöhnt

Maria Rosa mit ihrem Schwiegervater Hugo - ihr würde es auch gefallen in so einem Gefährt zu reisen

Auch Sofía möchte ein Erinnerungsbild

Ana-Belén schenkt uns als Erinnerung ein Maskottchen

Das iPhone ist auch hierzulande ein faszinierendes Ding

Die 12 Kilometer Fahrradfahren mit Rückenwind schaffen wir locker - die 12 Kilometer zurück werden dann doch etwas anstrengend - hier warten wir auf Carlos, der Peters Windschatten nicht auszunutzen weiss und deshalb ziemlich leidet. Immerhin war es seine Idee, diese Tour zu unternehmen

Die einzige Firma in Argentinien, „Grupo Milla“, welche Reifen in der Dimension 385/65/22.5 anbieten kann

Wir ersetzen Reifen die laut hiesigen Fachleuten noch lange zu fahren wären ...

Doch als wir alt und neu nebeneinander stellen sind wir überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben

Nach dem Pneuwechsel sind wir bei Héctors Familie herzlich eingeladen zum Nachtessen

Peter als neuer Werbeträger mit dem soeben erhaltenen Pullover der „Grupo Milla“

Der „Matadero“ - der ehemalige Schlachthof von Carhué - ist heute nur noch Geschichte. Er wurde 1985 zusammen mit Epecuen vom stark salzhaltigen Wasser total zerstört

Das salzverkrustete Gebiet mit den abgestorbenen Bäumen mutet fast an wie eine Winterlandschaft

Weite Ebenen, selten einmal unterbrochen durch einen Fluss oder eine Lagune

Gerade rechtzeitig treffen wir noch zum zweiten Oktoberfest-Wochenende ein - und obwohl wir kein Bier trinken ist es auch für uns ein rechtes Spektakel

Damit man das Festgelände betreten darf bezahlt man schon einmal 50 Pesos (Fr. 12.50). Den Bierkrug bringt man selber mit, oder kauft ihn vor Ort

Sie machen dann am Umzug mit, der um eins beginnen sollte

es ist zwar bald Zeit, aber eilig hat’s hier niemand

Impressionen vom bunten Umzug

Schweizer Delegation mit Treicheln

Embalse Rio Tercero südlich von Villa General Belgrano

Yachthafen im Stausee

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