Nariz del Diablo - die Teufelsnase auf der Strecke zwischen Bogotá und Melgar
Gustavo, der Betreuer des Campingplatzes in Melgar freut sich so sehr, dass wir nochmals bei ihm Halt machen, dass er uns als Andenken eine soeben verzierte Kokosnuss-Schale schenkt
Das Schwimmbad im Camping Melgar ist das Beste dieses Platzes
Überall in Kolumbien werden Bananen angebaut
Das Valle de Cocora ...
... ist bekannt für seine Wachspalmen
Auf einer kurzen Wanderung im Valle Cocora
Armenia selbst muss man nicht gesehen haben
Bereits auf dem Weg zur Hacienda Bambusa spürt man die Ruhe des Orts
Diese Schlangen sind scheu und ungefährlich
Aimer ist die rechte Hand des Besitzers der Hacienda Bambusa - er erledigt seine Arbeiten kompetent, ist hilfsbereit und sehr freundlich
Auf der Finca gibt es über 2000 Rinder
... und viele verschiedene Vogelarten
Patio im Hotel Hacienda Bambusa
Die Kolibris sind trotz allem ziemlich scheu und extrem schnell
Gepflegter Hotelgarten
Monica, rechts, ist verantwortlich fürs Hotel
Ana Raquel, die Bedienstete von Diegos Mutter ist mit ihr für zwei Wochen auf der Hacienda zu Besuch. Sie ist traurig, dass wir bereits abreisen, denn Reisende sind eine interessante Abwechslung
Alte und neue Willys Jeeps an allen Ecken - sie werden in Filandia als Taxis gebraucht und oft ziemlich voll gestopft
Kirche von Filandia
Der Ort ist bekannt für seine bunten Häuserfassaden
Was macht das Pferd in der Gartenwirtschaft? - Sein Besitzer wartet scheinbar auf Gäste, denn später sitzt ein kleiner Junge auf dem Pferderücken und umrundet gemütlich geführt zwei Mal die Plaza
Mit einer Fokker 50 fliegen wir von Armenia bis Bogotá
... vorbei an hohen Bergen mit Vulkan
Von Bogotá nach Cartagena fliegen wir mit einem neuen Airbus A320
Am nächsten Tag bringt uns ein Bus über Barranquillas, Santa Marta nach Taganga, wo wir drei Tage an der Playa Grande schnorcheln, sonnenbaden und schwimmen
Playa Grande
Die ersten Versuche mit unserer Unterwasser-Kamera fallen zufrieden stellend aus
Feuerfisch
Playa Grande
Taganga
Cartagenas Centro Historico gefällt uns gut, die Altstadt ist Teil des Unesco Weltkulturerbe
Zuerst will sie sich fotografieren lassen, dann bittet sie um Geld wir kaufen ihr überteuert etwas Süsses ab
Die Kanonen sind zwar nicht mehr funktionsfähig, aber immer noch präsent
Auf der dicken Stadtmauer
Mitten in der Stadt, in einem Park, treffen wir auf frei lebende Leguane, Eichhörnchen und ...
... sogar Affen
Bocagrande
Vierstündige Stadtrundfahrt mit der Chiva
Castillogrande
Castillo de San Felipe de Barajas
Kathedrale in Cartagena
Die Fokker 100 fliegt uns wieder zurück nach Armenia
Die Zuckerrohrtransporter verkehren mit bis zu fünf Anhängern
Letzte Eindrücke von Kolumbien
etwas eigenwillige Transportmittel
Wasch- und Abwaschtrog im Freien
Das Monasterio Las Lajas, kurz vor der Ecuadorianischen Grenze, ist perfekt in die Schlucht eingepasst
Zurück in Ecuador: Das bunte Treiben rund um den samstäglichen Viehmarkt in Otavalo sehen wir gerade noch vom Bus aus, der uns nach Quito bringt - das Abenteuer Galapagos wartet! Eine ältere Frau transportiert ihr Schweinchen im Tuch auf dem Rücken, doch dieses Bild bleibt meinem Gedächtnis vorbehalten, denn so schnell wie ich das aufgenommen habe war der Bus auch schon vorbei gefahren