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2010/2011
Südamerika

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Quito (Ecuador) - Buenos Aires (Argentinien)

14. Februar - 6. April 2011

Quito (Ecuador)

Wache vor dem Parlamentsgebäude in Quito

“Mitad del Mundo“ - wir stehen auf dem Äquator, Peter südlich und Ruth nördlich

Im Schmetterlingsgarten in Mindo

In Ecuador gibt es Fruchtdrinks von denen wir in Europa noch nie etwas gehört haben - Baumtomatensaft - Lulo - Guanábana - und wenn man nicht so mutig ist bestellt man den fruchtigen Orangensaft

Kolibri

Canopy mit Friederike

Ob es hier wohl noch einen freien Platz gibt?

Hier sind 4x4 und gute Bodenfreiheit gefragt. Wir sind froh, dass die Piste nicht noch schlammiger ist, denn bereits auf dem letzten Stück sind wir hin und her gerutscht. Das Schlimmste ist vorbei und wir haben Zeit zum Fotografieren

In Puerto López kommen die Fischer zurück ...

... und hier fällt für die gierigen Vögel immer etwas ab

Strand nördlich von Puerto López

Bananentransport

Weil wir das Gefühl haben mit dem ABS stimme etwas nicht wird bei MAN in Guayaquil (Ecuador) der Computer angehängt. Es ist alles in Ordnung - es gibt keine Fehlermeldung

Sand so weit das Auge reicht - wir fahren die etwa 2700 Kilometer durch Peru im Schnellzugtempo

Die vielen Mototaxis in den Städten sind für uns ziemlich gefährlich

Oase Huacachina

Wir steigen auf eine der hohen Sanddünen

Würde auf der Windseite nicht aller Abfall auf die Dünen hinaufgetragen, wäre Huacachina ein echtes Paradies

Hotel Puerto Inca - wir übernachten direkt am Strand. Weil die Ausfahrt durch eine Kette gesichert wird suchen wir vor dem Eindunkeln eine Möglichkeit, wie wir im Falle eines Tsunami flüchten könnten - und das bereits bevor das erste Erdbeben in Japan stattgefunden hatte

Mit Sonja und Roland verbringen wir gemütliche Stunden beim Essen und Plaudern

Die drei Fleischstücke - Rind, Strauss und Alpaca – sind 200 g. Dazu gibt es verschiedene Saucen, „Pesce de Quinoa“ und gedämpftes Gemüse

Die einen vertragen hinterher sogar noch ein einladendes Dessert

Am Montag früh um halb sechs verlassen wir die noch schlafende Stadt Arequipa (Peru)

Schon aus über 100 km Entfernung sehen wir die schneebedeckten Andenbergspitzen hinter San Pedro de Atacama (Chile)

Auf dem Paso de Jama, 4850 müM

Bei Salinas Grandes (Argentinien) treffen wir Brigitte und Kaspar, die wir bereits in der Schweiz kennen gelernt haben

Paso de Jama - das letzte Stück hinunter nach Purmamarca

Kirche „San Francisco“, Salta

Zigeunerjunge auf dem Campingplatz in Salta - seine Familie scheint da zu leben

Frische Früchte in Salta

Von den zwölf Wohnmobilen in Salta sind sechs Schweizer - wir grillen alle miteinander

Ausser Martin und Reinhard sind alles Schweizer ;) - Max und Heidy fehlen auf dem Erinnerungsfoto

Als Peter diese Velofahrer sieht bekommt er grosses Verlangen nach seinem Rennrad - er freut sich riesig auf den Frühling/Sommer und die lange vermissten Ausfahrten in der Schweiz

Dique del Molino

Perfektes Wetter für einen gemeinsamen Motorradausflug mit Andrea und Guido

Die Strassen sind traumhaft zu befahren

Guido und Peter beim Fachsimpeln?

(Foto: Andrea)

Herbstbeginn in Südamerika

(Foto: Andrea)

La Cumbrecita ist touristisch, aber trotzdem sehr hübsch

(Foto: Andrea)

Meistens steht Andrea hinter der Kamera, hier zur Abwechslung einmal davor

(Foto: Guido)

Heute ist es so warm auf dem Camping in Belgrano, dass wir den Schatten aufsuchen müssen

(Foto: Andrea)

Auf dem nächsten gemeinsamen Motorradausflug gibt es einige Flussdurchfahrten, diese hier wird erfolglos von einem Rind verteidigt

(Foto: Andrea)

(Foto: Andrea)

(Foto: Andrea)

(Foto: Andrea)

Da gibt’s nasse Füsse …

(Foto: Andrea)

Die beiden Deutschen Gustl & Erwin sind auf einer Motorradtour durch Südamerika unterwegs. Sie machen Mittagsrast im Schatten der Bäume an der Strassenkreuzung

Flaschenbaum-Blüte

Jesuiten-Estancia in Alta Gracia

(Foto: Andrea)

(Foto: Andrea)

Das Haus von Che Guevara ist eine Attraktion, wir begnügen uns mit einem Blick von Aussen

Das Asado kann bald beginnen

wir warten geduldig auf den nächsten Gang

zuletzt gibt’s das kleine Ferkel

Auf der Suche nach Kondoren fliegt uns dieser Greifvogel vor die Linse

Mittagsrast inmitten von Pampasgras

Und weil es das letzte Mal so schön war fahren wir die Naturstrasse mit den Flussquerungen auch noch von Norden her

Zum vierten und letzten Mal verlassen wir Villa Gral. Belgrano. Ralph vom Camping La Florida hat sich für den Abschied etwas Spezielles einfallen lassen und seinen Wikinger Helm aufgesetzt

Am Stausee im Valle Calamuchita ist es noch malerisch blau -

In Lobos verbringen viele Reisende die letzten Tage vor der Rückreise nach Europa

Weil es am Mittag noch regnet organisiert Gustavo die Einladung der Familien Gonzalez und Frey auf dem Campingplatz in Lobos. Gustis Grillstelle ist nämlich nicht überdacht und uns kommt das entgegen, denn mit dem Motorrad hätten wir nicht hinfahren wollen. Am späteren Nachmittag wird es dann allerdings nochmals schön und warm

Jorge und Gusti fachsimpeln über die unterschiedlichen Reisefahrzeuge

In der Laguna von Lobos fehlt Wasser und wenn es nicht bald regnet könnte wieder eine Fischkatastrophe drohen

Gemeinsames Grillfeuer und gemeinsames Essen - es ist sehr gemütlich mit unseren deutschen Reisebekanntschaften

Morgenstimmung an der Laguna de Lobos zum ersten,

... zum zweiten und ...

... zum letzten (Mal früh aufgestanden)

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