Gerhard, Inge, Peter, Werner*, Annemarie*, Anjeta und ihr Sohn Iwan. Auf dem Buquebus-Parkplatz in Buenos Aires treffen sich *Segler und Wohnmobilfahrer. Inge und Gerhard werden mit uns bis nach Hamburg reisen.
Anjeta hat mit ihrem Iglhaut-Mercedes so viele Probleme, dass sie letzten Endes nach Deutschand zurück verschifft. Einerseits sind die eingebauten Spezialfedern gebrochen und andererseits wollte der Mercedes beim Paso de Jama bereits bei 2000 müM partout nicht mehr weiter
An der Avenida Corrientes gibt es Secondhand Buchläden - auf der Suche kommen wir beim Obelisk an der Avenida 9 de Julio vorbei
Puerto Madero - unser letzter Abend in Buenos Aires
Warten im Hafen. Wir dürften zwar das Fahrzeug im Hafengelände nicht verlassen, aber wer kann schon von uns erwarten, dass wir fünfeinhalb Stunden einfach drin sitzen bleiben?
Stimmung im Hafen - unser letztes Bild von Buenos Aires
Inge und Gerhard laden uns zu einem Glas Sekt ein. Wir stossen an auf eine gelungene Schiffreise nach Hamburg
Kapitän Sorrentino Tommaso mit seinen engsten Mitarbeitern. Er schätzt offenbar einen guten, aber distanzierten, Kontakt zu den Passagieren und lädt uns zu einem Apero ein. Essen will er allerdings nur mit seinesgleichen - ein paar wenigen italienischsprachigen Italienern
Paranagua
Wenn ein Lastwagen nicht anspringt ist er zur Stelle - mit zwei riesigen Batterien kann er die meisten überbrücken
Paranagua - ein kleines Städtchen, teilweise hübsch zurechtgemacht
Der Blick hinter eine zerfallene Fassade enthüllt eine andere Seite - die Natur erobert sich zurück, was ihr einmal gehörte
Am alten Hafen
Taxiboot mit Muskelkraft
Unser Schiff - die GRANDE SAN PAOLO
Santos
Hier werden Bagger geladen - damit der Belag nicht kaputt gehen soll sind Taue gelegt worden
Kormoran vor Rio de Janeiro
Was wir hier sehen? ...
... unter anderem Vögel!
Notfallübung
- wir haben zwar alle die Säcke mit dem Neopren-Anzug dabei. Diesen anzuziehen dürfte jedoch äusserst schwierig und allein kaum zu bewältigen sein
Die massive Ankerkette ist 400 m lang
Diese Aussicht haben wir normalerweise nicht - Kalam führt uns während der Tour durchs Schiff an diesen wunderschönen Platz im Bug
Unser Fahrzeug steht wieder am genau gleichen Platz wie bei der Hinreise - nur der Nachbar hat gewechselt
spezielle Sicht nach hinten
Kalam - seit vier Jahren halten wir mit ihm einen losen E-Mail Kontakt aufrecht
Motorantrieb für Ruder
Zentrale des Maschinenraums
Computergesteuerte Überwachung der Maschinen
Das Werkzeug ist ein bisschen grösser als normal gebräuchlich
8-Zylinder Diesel Sulzer-Schiffsmotor
Antriebswelle (mit Putzlappen, damit nicht das ganze Oel hinuntertropft
Zusammen mit Klaus, Brigitte, Nazir, Inge und Gerhard stossen wir nachts um 01.53 Uhr auf die Äquator-Überquerung an
(Foto mit Selbstauslöser)
Hafen von Dakar, Senegal
Der Osterschmaus beginnt mit einem Hors dOeuvre
Unsere Suite
Die Landesflagge von Deutschland ist gehisst - wir sind bald zuhause
Mit Klaus, Brigitte, Inge und Gerhard beim Mittagessen auf dem Feuerschiff in Emden
Die 218 Meter lange Grande San Paolo
Emden, die hübsche Stadt im Hintergrund, hat einen schönen Wohnmobilstellplatz in dieser Ecke, direkt am Hafen
Die letzte Nacht auf dem Schiff bricht an
auf der Elbe
Hamburg
Das Millionen teure Hamburger Opernhaus ist noch immer nicht fertig, obwohl der gesprochene Kredit bereits wieder ausgeschöpft ist
Unsere Freunde Köbi und Kathrin sowie Daniela und Ernst auf dem Feuerschiff in Hamburg
Das Hamburger Rathaus
Unsere Hamburger Freunde Petra und Thomas
Deutsche Autobahn - auf dem Weg nach Hause