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2010/2011
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6. - 13. Februar 2011

Sonntag, 06. Februar 2011
Um Punkt sieben Uhr fährt uns das Taxi zum Flughafen in Quito. Dort erwartet uns Bruna von Cometa Travel und übergibt uns die elektronischen Tickets sowie sämtliche anderen notwendigen Reiseunterlagen. Und nicht zu vergessen einen sehr guten Tipp: Wir sollten doch um Fensterplätze auf der linken Seite bitten, dann würden wir den Vulkan Cotopaxi sehen, falls die Sicht klar ist. Gesagt getan, wir bitten um Plätze nicht gleich über dem Flügel und der freundliche Mann fragt: Ganz vorne - erste Klasse? „Weshalb nicht, wenn das mit unseren Tickets möglich ist“ sagen wir so zum Spass. Als wir dann die Bordkarte studieren sehen wir die Plätze F und C. Eigenartig, F ist rechts und C ein Gangplatz auf der anderen Seite, was hat er sich wohl dabei gedacht?

Beim Einsteigen staunen wir dann allerdings nicht schlecht. Dritte Sitzreihe - tatsächlich Business-Klasse - und jedes mit zwei Plätzen für sich allein. Nicht einmal in Guayaquil, wo der Flieger zwischenlandet, wird uns jemand diesen Luxus streitig machen. Das fängt ja gut an!

Die Ankunft in Baltra um 10.45 Ortszeit (Galapagos ist eine Stunde hinter dem Festland), wo wir am Flughafen von unserem Tourguide Maja mit dem Schild „Yacht Angelito“ erwartet werden. Das Ehepaar Mareile und Thorsten ist mit dem gleichen Flug angekommen wie wir. Die anderen fünf Gäste, Chris und Hans, Erika, Ellen und Kristin sind bereits seit einer Woche auf der Angelito, sie haben die volle 15tägige Tour gebucht.

Das 16-Personen-Schiff ist zwar nicht mehr das jüngste, und auch kein Luxus-Dampfer, aber von der Besatzung ist der eine wie der andere sehr nett, hilfsbereit und freundlich. Kaum angekommen werden wir bereits mit einem feinen Mittagessen verwöhnt und wir ahnen schon weitere Fettpölsterchen auf uns zukommen.

Dann fahren wir in die Bucht von Las Bachas, wo wir auf dem ersten Landausflug die rote Klippenkrabbe kennen lernen. Statt sich zu verstecken, wie das bei solchen Viechern normalerweise der Fall ist, lassen sie sich geduldig fotografieren. Teilweise können wir so nah heran dass wir das Gefühl haben ihre Zähne zählen zu können.

Flamingos sind auf Galapagos Einzelgänger, so überrascht es nicht, dass schon ein einziges Exemplar die Führer begeistern kann. An der Lagune finden wir auch noch den Tropikvogel mit seinem langen roten Schnabel.

Montag, 7. Februar 2011
Auf der Isla Mosquera gibt es viele überhaupt nicht scheue Seelöwen, die uns problemlos auf einen Meter herankommen lassen. Mit den Männchen muss man jedoch ein wenig vorsichtig sein, die mögen nämlich keine Rivalen ;)

Beim Schnorcheln bei der Isla Seymour sehen wir nebst vielen kleinen Fischen Weissspitzenhaie, und einen blau gepunkteten Rochen; am Ufer sonnen sich Pinguine, Fregattvögel und ein Blaufusstölpel.

Wir besuchen den Cerro Dragón auf der Insel Santa Cruz und sehen die ersten Landleguane, auch sie keine schönen Tiere, aber mit ihrem traurigen Blick gewinnen sie trotzdem sofort unsere Sympathie. Die Lavaheuschrecken lassen sich beim Paaren nicht gross stören und wenn sie erschreckt oder fast zertreten werden, fliegen sie gleich im Doppelpack in Sicherheit. Ist jedoch ein Lavareiher in der Nähe, müssen sie sich in Acht nehmen, denn für ihn ist das gefundenes Fressen. An Vögeln sehen wir noch Pelikane, Goldwaldsänger, Spottdrosseln, Finken, den rabenschwarzen Ani und den Galapagos Tyrann - aber frage mich bitte niemand mehr, wer welcher ist?

Dienstag, 8. Februar 2011
Fahrt zur Westseite der Isla Isabela, die aus den Schildvulkanen Ecuador, Wolf (1677), Darwin (1311), Cerro Azul (1689) und Sierra Negra entstanden ist.

Um 07.45 Uhr beginnt der Ausflug zum Darwin-See und zum Fuss des Volcán Darwin, wo wir unter anderem verschiedene Finkenarten beobachten können. Es hat kleine und grosse Grundfinken, die Männchen schwarz, die Weibchen braun, und die endemischen* Darwinfinken, von denen wir jedoch vermutlich keinen aufs Foto bannen konnten. Egal, zuhause haben wir ja auch Finken und da kommen nicht so viele Leute auf die Idee, diese zu fotografieren.
*Endemisch ist etwas, eine Pflanze oder ein Tier, die/das nur in einem bestimmten Gebiet vorkommt und sonst nirgendwo.

Vor dem Schnorcheln machen wir mit dem Beiboot eine Erkundungstour und sehen einen Schwarm goldener Rochen, flugunfähige Galapagos-Kormorane, Pinguine und wieder einen einzelnen Blaufusstölpel. Beim Schnorcheln ist die Sicht nicht so klar wie gestern, doch es gibt hier wunderschöne rote, gelbe und grüne Seesterne. Ein Seelöwe schwimmt Peter zwischen den Beinen hindurch und unter mir weg - vermutlich sind wir alle einfach nur erstaunt. Neben uns tauchen zwei Kormorane ein um Nahrung zu fischen - wir machen sie ihnen so roh nicht streitig.

Am Nachmittag fahren wir zur Isla Fernandina. Schon kurz nach der Landung müssen wir uns vorsehen, nicht aus Versehen auf einen den vielen Meerleguane zu treten. Wir sehen hunderte, wenn nicht tausende von ihnen und, obwohl es eigentlich keine schönen Tiere sind, ist es faszinierend, diese Kreaturen zu betrachten und sie in den verschiedensten Stellungen abzulichten.

Die Seelöwen spielen gern und sind hier ziemlich friedlich, das Seelöwenmännchen muss jedoch den neu ankommenden Touristen schon ab und zu zeigen, wer hier Herr des Harems ist.

Der aufmerksame Bussard lässt sich von uns bei seiner Beutesuche nicht ablenken. Als ich jedoch als letzte den Platz verlasse schaut er sich tatsächlich nach mir um, obwohl ihn bis dahin nur rechts vorne und links interessiert hat.

Bei der anschliessenden Wanderung über das Lavafeld erklärt uns Maja, wie die verschiedenen Muster entstanden sind. Die Stricklava sieht aus wie aus vielen Stricken, daher ihr Name, und es gibt sie nur an der Oberfläche, vergleichbar mit der Haut welche beim Erkalten von heisser Milch entsteht. Die Lava an der Oberfläche kühlt bereits etwas ab, währenddem der Lavastrom darunter immer noch heiss weiter fliesst und die kältere Lava oben zusammenschiebt. Die Stricklava ist gut begehbar. Die Vegetation ist karg, es gibt Lavakakteen und die ganz feine kleine Scalesia. Die „Ah Ah“-Lava hingegen ist spitzig und schnittig, sieht aus als ob sie von einer Baumaschine aufgeschoben worden wäre, und sie entsteht durch Auswurf. Sie ist schwer begehbar und man braucht ziemlich viel Schuhsohle.

Beim Warten aufs Boot erschreckt ein Seelöwen-Männchen die zuvorderst Wartenden durch plötzliches Auftauchen mit lautem Gebrüll, was von uns mit ebenso lautem Gelächter quittiert wird.

Mittwoch, 9. Februar 2011
Bahía Urvina. Heute starten wir bereits um sieben, damit wir auf der Wanderung noch die nachtaktiven Einsiedlerkrebse sehen können. Beim anschliessenden Schnorcheln am Strand erleben wir wunderschöne Begegnungen mit Meeresschildkröten, die uns so nah kommen, dass wir sie berühren könnten.

Bahía Elisabeth: Kurzer Ausflug in die Mangroven. Vor dem Beiboot haben die Meeressschildkröten etwas grösseren Respekt als vor den Tauchern, da könnte es sich vielleicht um einen Feind handeln. Noch während des Staunens und Fotografierens werden wir plötzlich tüchtig verregnet und ziehen so langsam den Rückzug an. Regnen sollte es in der Regenzeit eigentlich öfter, aber bisher hat es nur ab und zu in der Nacht etwas getropft und tagsüber war es immer recht schön.

Auf der Fahrt nach Punta Moreno sichtet die Besatzung eine frei treibende „Longline“, in diesem Fall eine etwa 200 Meter lange Leine mit Schwimmern und einzelnen mit Haken versehenen Nylonschnüren dran zum fischen. Daran hängen noch die Reste von einem Hai und etwas Tintenfischähnliches. In der Dunkelheit wäre dieses nicht sichtbar gewesen und hätte sich in der Schraube verwickelt. Zwei Matrosen holen sie ein, zerlegen das Ganze bis mitten in der Nacht fein säuberlich, reinigen alles und werden aus der Leine Hängematten herstellen und aus den 5 cm langen Edelstahl-Haken eventuell Schmuck. Auf dem Markt würde so ein Haken ungefähr fünf Dollar einbringen.

Donnerstag, 10. Februar 2011
Heute ist noch früher Tagwache als gestern und weil Peter sein iPhone unter Wasser gesetzt hat stellen wir halt den Wecker mit meinem Natel. Weil dieses jedoch auf Galapagos noch nie eingeschaltet war und wir hier keinen Kontakt haben, wurde die Zeit nicht automatisch umgestellt. Als um fünf Uhr das Weckglöcklein unserer Führerin immer noch nicht geklingelt hat beginnen wir, uns zu wundern und stellen bald fest, dass wir um viertel vor vier statt um viertel vor fünf aufgestanden sind. So legen wir uns halt, bereits voll bekleidet, nochmals hin und schlafen ein weiteres Stündchen.

Auf der Tour über die Lava finden wir Seidenblümchen, die Scalesia (eine kleine feine Pflanze), die Porzellanblume, Farn, Lavakaktus, Säulenkaktus und Feigenkaktus. In einer Lagune gibt es Teichhühner, Stelzenläufer und Flamingos, in einer anderen hat es verschiedene Fische und ein undefinierbares Tier das aussieht wie ein Aal mit Flügelchen.

Beim Schnorcheln zeigt uns Maja eine Seegurke, wir sehen Meeresschildkröten, Goldrochen und sehr viele Fische - ganz kleine und auch etwas grössere, einige Seesterne, einen Kugelfisch und auch wieder Seelöwen, die als Abwechslung gerne mit uns Menschen schwimmen. Ein Seepferdchen finden wir heute leider nicht - die Chancen eines zu sehen sind jeweils sehr gering.

Rechtzeitig vor dem Eindunkeln ankern wir im Hafen von Villamil. Dieser ist voller Untiefen und der Schiffseigner hat der Mannschaft die Verpflichtung auferlegt, nie bei Dunkelheit hier einzulaufen.

Freitag, 11. Februar 2011
Heute kommen wir erst am Abend wieder aufs Schiff zurück und nehmen zur Verpflegung einen Lunch mit.

Das Beiboot bringt uns um 07.45 zur Anlegestelle, wo wir bereits von einem Kleinbus erwartet werden, der uns zum Fuss der Sierra Negra führt. Gestern hat es dort oben den ganzen Tag geregnet und so sind wir denn alle zumindest mit einer Regenjacke ausgestattet. Doch wir haben grosses Glück, denn die Sicht ist gut und obwohl schon dicke Wolken aufziehen bleiben wir während der Wanderung zum Kraterrand trocken.

Wie die kleine Schnecke heisst, die herumgereicht wird, ist mir entfallen. Aber an den Namen des niedlichen leuchtend roten Vögelein, welches wir auf der Rückfahrt finden, können wir uns genau erinnern - es ist der Rubintyrann.

Auch in Villamil gibt es eine Darwinstation, wo erfolgreich Landschildkröten aufgezogen und sporadisch wieder ausgesetzt werden, sobald sie gross genug sind um sich allfälligen Feinden widersetzen zu können. Sie wurden von verschiedenen Orten resp. Inseln hierher gebracht und anhand der farbigen Nummern auf ihren Panzern kann man feststellen wohin sie gehören. Einige kamen vor fünf Jahren hierher um sie während des Vulkanausbruchs vor dem sicheren Tod zu retten.

Durch dichte Vegetation und vorbei an Lagunen mit Teichhühnern, Meerleguanen und Libellen wandern wir zurück ins Dorf, wo wir in einem kleinen Restaurant gemütlich etwas trinken. Beim Bummel durch den Ort grüsst uns einer von vier Bauarbeitern ganz freundlich und wir erwidern seinen Gruss. Darauf erklärt er seinen Kumpels ganz stolz: Seht ihr, so geht das, ich werde gegrüsst. Wir entdecken wunderschön gearbeitete Strassenschilder und einen originellen Kiosk, hübsch gemacht. Aber ob die Leute hier von den Touristen wirklich gut leben können bleibt zu bezweifeln.

Den ganzen Tag über war das Wetter gut und wir haben kaum zwei drei Regentropfen abgekriegt, auf der Rückfahrt zum Schiff werden wir dann aber noch schnell kräftig geduscht. Eine viertel Stunde später scheint es dann wieder ein bisschen besser und wir sitzen bereits wieder im Beiboot, um von den Blaufusstölpeln, die wir beim Vorbeifahren gesehen hatten, ein paar Aufnahmen zu machen. Wir schaffen das gerade noch, bevor ein noch kräftigerer Schauer als vorher niederprasselt und zumindest unsere Hosen richtig durchnässt.

Samstag, 12. Februar 2011
In der Nacht fahren wir zur Insel Floreana. Es gibt bereits um 06.30 Frühstück, damit wir um 07.15 Uhr zur Insel fahren können. Es hat sich bisher immer bewährt, dass wir früh losgefahren sind. Einerseits um der grossen Hitze auszuweichen oder andererseits vor dem Regen wieder zum Schiff zurück zu kommen.

Vom weissen feinen Korallensandstrand aus sehen wir weiter draussen Schildkröten und ganz in der Nähe Stachelrochen, welche es manchmal mit der letzten Welle ganz dicht mit Sand umhüllt, bevor sie im klaren Wasser wieder sichtbar werden.

Der Leocarpus sieht aus wie ein Margritenbäumchen, ist aber eine endemische Pflanze.

Höhepunkt des Tages ist das Schnorcheln bei der Teufelskrone. Eigentlich wollten wir im Gegenuhrzeigersinn herum, doch die Strömung treibt uns in die andere Richtung - bis es dann plötzlich nicht mehr weiter geht. Maja kämpft mit Peter im Schlepptau gegen die Strömung an, um sich dann um den Fels herum treiben zu lassen. Ich schliesse mich den eher bequemeren an und schwimme zum Boot zurück. Chris und Torsten hingegen nehmen die Herausforderung an und schaffen es ebenfalls, die Kräfte des Wassers zu bezwingen. Die Sicht ist klar und tief unter uns schwimmen einige Haie, Erika sieht, leider als einzige, sogar einen Hammerhai. Es gibt blaue, goldene, rote Seesterne, Fische so zahlreich und vielfältig wie in einem Aquarium und Seelöwen, die miteinander spielen ohne sich von uns stören zu lassen.

Punkt zwölf Uhr gehen wir bei der Postoffice Bay nochmals an Land. Wir legen eine Postkarte in die Tonne und hoffen, dass sie vielleicht einmal ankommt, denn die Post funktioniert so: Jeder der vorbeikommt schaut in der Postbox nach, ob eventuell ein Brief oder eine Karte für jemanden dabei ist, dem er sie bringen könnte, in unserem Fall wäre das die Schweiz. Im Moment hat es aber nur wenig Karten und die meisten sind für Kanada, Australien, Israel oder Japan bestimmt. Einige gehen nach Deutschland und Ellen nimmt drei mit, welche sie dann von zuhause per „Deutsche Post“ weiterschicken will. Entstanden ist diese Tradition zu Zeiten der Wahlfänger, als es noch keinen offiziellen Postdienst gab und die Leute auf diese Gefälligkeit angewiesen waren.

Am Abend legen wir in Puerto Ayora an und gehen für eineinhalb Stunden an Land – nach der Seekrankheit folgt der Landgang, inzwischen fühle ich mich nämlich auf dem Wasser wohler. Deshalb habe ich auch keine Lust, nach dem Essen nochmals in die Stadt zu gehen sondern geniesse es allein auf Deck dem emsigen Verkehr im Hafen zuzuschauen. Die Schlauchboote von den „Cruises“ fahren ohne Licht, dafür meist mit überhöhter Geschwindigkeit. Die Taxiboote mit ihren schwachen Leuchten gondeln gemächlich an den Schiffen vorbei und halten sich an ihre unsichtbaren immer gleichen Routen. Auf einem Nachbarboot kommen neue Gäste an, sie tragen ihre schweren Rucksäcke selbst in die Kabinen.

Sonntag, 13. Februar 2011 Mit der Insel-Rundfahrt um Daphne und dem Kauf von ein paar Souvenirs beim Flughafen von Baltra geht unser Galapagos-Abenteuer bereits wieder zu Ende.

Die Insel Daphne darf von Touristen nicht mehr besucht und von den Schiffen nur noch in gebührendem Abstand umfahren werden, um die dort lebenden Vögel nicht zu beeinträchtigen. Einzig ein bekannter Vogelforscher (Peter Grant) betritt mit seinen Studenten von Zeit zu Zeit das Eiland und folgt dann dem immer gleichen Pfad - von Kaktus zu Kaktus – um seine Studien weiterzuführen. Er misst zum Beispiel die Schnäbel der Finken aus. Länge, Dicke, Krümmung. Denn nur mit der genau richtigen Grösse und Form ist es möglich den harten Tribulus-Samen (Ziegenkopf) zu öffnen um an den nahrhaften Kern zu kommen.

Punkt acht Uhr verlassen wir die Angelito und ihre Besatzung um den nächsten Gästen, die schon in drei Stunden eintreffen werden, Platz zu machen.

In der Natur auf der Insel Isabela haben wir das Gefühl in eine unfassbare, uralte Welt eingetaucht zu sein. Endemische Pflanzen und Tiere, wo sonst gibt es noch so viele davon? Diese Woche war wunderschön – anstrengend zwar, teilweise auch aufregend, interessant und vor allem nie langweilig. Wir nehmen viele wunderschöne Erinnerungen mit nach Hause.

Seit einiger Zeit haben alle Touranbieter die Auflage, eine zweiwöchige Tour zu fahren. Das heisst, dass wir doch irgendetwas verpasst haben müssen, denn wir haben „nur“ Tour B mitgemacht. Die balzenden Fregattvögel, zum Beispiel, waren nicht auf dem Programm, aber vielleicht sehen wir diese dann bei einer nächsten Reise ...

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